WOCHENBLICK übt sich in Sicherheits-Gespräche Ausgerechnet WOCHENBLICK lädt zu Gesprächen ein. Just jene Zeitung, die die deutschen Medienkritiker „Über Medien“ für das progressivstes Revolverblatt Österreichs halten. Die
WOCHENBLICK hetzt gegen „profil“ WOCHENBLICK das „weltoffene Blatt für Denker und politische Entscheidungsträger“ hetzt gegen „profil“. Chef-Oberschreiberling Kurt Guggenbichler ergeht sich in Larmoyanz. Sein „Geschwurbel“ bleibt unlesbar, sein Selbstmitleid
Pressefreiheitlich: Die Zeitung „Wochenblick“ und die FPÖ Profil (Artikel übernommen) http://www.profil.at/shortlist/oesterreich/pressefreiheitlich-zeitung-wochenblick-fpoe-7510077 Die neue Zeitung „Wochenblick“ versucht das Offensichtliche zu kaschieren: Auf mehreren Ebenen gibt es ein Naheverhältnis
Artikel übernommen von profil.at 30.07.2016 „Wochenblick“ mit Verstrickungen zu FPÖ und rechtsextremer Szene Das Blatt nennt seine Geldgeber nicht, engagiert einen Gründer der Identitären Bewegung profil berichtet in
„Wochenblick“, die Zeitung aus dem recht extremen Eck. Das Antifa-Netwerk berichtet in seiner jüngsten Aussendung über die Wochenzeitung „Wochenblick“. In Oberösterreich gibt es seit einigen Monaten eine
Der Verein AntiFa Wels berichtet auf seiner facebook-Seite: Stadt Wels inseriert halbseitig in der „Qualitätszeitung“ Wochenblick (Ausgabe 11, Seite 19)Für sowas ist natürlich Geld da – wohlgemerkt Geld
Dieser Beitrag in Wochenblick (30.Juni 2016) zeigt eindeutig, wie tief der Rechtsextremismus in der Mitte der Gesellschaft, mitsamt der politischen Verantwortungsträger, in unserer politischen Orientierung bereits verankert ist. Über
Wussten Sie, dass „WOCHENBLICK“ Unwahrheiten verbreitet. Wussten Sie, das nicht? Dann haben Sie auch nichts versäumt. „WOCHENBLICK“ die Zeitung mit der Hass- und Hetzsprache der FPÖ in Oberösterreich.
Anschlag auf Moschee in Linz In der Nacht auf Donnerstag, den 23.06.2016, gab es nach 22:00 Uhr eine Anschlag auf die Moschee des Vereins der Bosniaken (NUR) in
Der geistige Brandstifter heißt FPÖ. In Linz trat vor zwei Jahren ganz besonders hetzerisch der Vizebürgermeister von Linz und selbsternannte Sicherheitsstadtrat der FPÖ, Detlef Wimmer, gegen den Bau