Die Medieninhaberin „Medien24 GmbH“ des rechtsextremen „Wochenblick“ ist insolvent. Das Konkursverfahren gegen „Medien24 GmbH“ wurde beim Landesgericht Ried eröffnet. . . Mit Dezember 2022 stellte der „Wochenblick“ seine
Jetzt ist es endgültig so weit. Seit Jahren kämpft das recht extreme Medium „Wochenblick“ mit finanziellen Engpässen und schlitterte von einer Finanzkrise in die andere. Jetzt steht „Wochenblick“
„Wochenblick“ geht das Geld aus und muss die print-Ausgabe mit Jahresende einstellen. Das recht extreme Blattl mit viel Verschwörungen und Falschinformationen bejammert sich in einer Aussendung selber. Schuld
In Oberösterreich gibt es ein Medium, das ein wahres Schundblatt ist. Es heißt „Wochenblick“ und richtet sich vor allem an alle FPÖ-Funktionäre – FPÖ-Wähler und Wählerinnen, sowie an Verschwörungstheoretiker
Heinrich Birnleitner klagte und verlor. Er ist der Besitzer des Wasserschlosses Aistersheim, jenes Schloss in dem am 3. März 2018 der „Kongress der Verteidiger Europas“ stattgefunden hatte. Zwar
„Wochenblick“ jammert, sind doch seit der IBIZA-Affäre die Inserateneinnahmen eingebrochen. Immerhin waren das bei dem „einzigen Wahrheitsmedium Oberösterreichs“ sage und schreibe € 74.490.- , die FPÖ-Minister
Der recht extreme „Wochenblick“, das selbsternannte „Wahrheitsmedium“ mit Schlagseite zur FPÖ, das Schmutz- und Schundblatt Oberösterreichs, das Rechtsextremismus mit „patriotisch“ gleichsetzt, berichtet über den Lieblingsmaler der FPÖ, Odin
Wieder einmal Wochenblick 6. Mai 2019 Das Schmutz- und Schundblatt der recht Extremen in Oberösterreich und selbsternanntes „Wahrheitsmedium“ mit recht extremer Schlagseite zur FPÖ-OÖ zeigt wieder einmal ausführlich auf,
„Wochenblick“, da stimmt was nicht. . . „Wochenblick“ Na, da haben sich die richtigen getroffen. „Das hochkarätig besetzte Podium…..„, so das selbsternannte „Wahrheitsmedium der FPÖ-OÖ“ in seinem Artikel
FPÖ muss wegen übler Nachrede € 12.000,- bezahlen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Das selbsternannte Wahrheitsmagazin „Wochenblick“ schweigt dazu. . Johann Gudenus (FPÖ) muss zahlen . Kleine