Markus Ripfl hat aufgegeben. Er will nicht mehr Politik machen und sich öffentlich für eine deutsches Österreich einsetzen. . . Markus Ripfl stammt aus Orth an der Donau
Rechte hetzen gegen Shoah-Denkmal in Wien . . Shoah Namensgedenkmauer wird schon vor dem Bau durch den Dreck gezogen. Wie der „Standard“ berichtet, wird gegen den Bau eines
Jetzt wird es sogar den Verantwortlichen in der FPÖ zu blau. „Landplage“, „Kriminelle“, „Quotenmohr“, alles ziemlich „Willschlimksi“. Die Aula muss abdanken, so verlangt es zumindest die FPÖ, so
Markus Ripfl (FPÖ) wurde aus seiner Partei ausgeschlossen. Markus Ripfl, FPÖ-Gemeinderat in Orth an der Donau, zählt zu den verhaltensauffälligsten politischen Agitatoren der FPÖ in Niederösterreich. Sein Rechtsdrall
Die Presse 7.Nov.2017 FPÖ-Funktionär sorgt sich um „wahre Deutsch-Österreicher“ Im niederösterreichishcen Wahlkampf häufen sich Auffälligkeiten St. Pölten: Während auf Bundesebene FPÖ und ÖVP Einigkeit demonstrieren, ist der niederösterreichische
Eva Maria Barki ist eine österreichische Rechtsanwältin in Wien mit ungarisch-kroatischer Abstammung. Ursprünglich anerkannte Menschrechtsaktivistin mutierte sie im Laufe der letzten Jahre zur Frontfrau der Rechtsextremen und zur Kämpferin
Artikel wurde von FPÖ Fails übernommen 15.Dezember 2016 Nur weil er schreiben kann, meint er, er könne auch richtig denken. Markus Ripfl schreibt – oh Wunder – im
18. Juni 2016 In der heutigen Ausgabe der „Wiener Zeitung“ findet sich ein Artikel über „Internationale der Nationalen“. Die FPÖ spielt dabei ein wichtige Rolle. Von Werner
H.C. Strache und seine Kameraden verweisen gerne auf den Blog „Unser-Mitteleuropa“. Aus wissenschaftlicher Sicht, ist dieser Blog mindestens so „seriös“, wie die Tageszeitung „Wochenblick„. Beide Medien weisen inhaltlich eine
Laut Medien ermittelt die Polizei immer noch gegen Unbekannt. Jene „Identitäre„, die am 14. April 2016 die Aufführung „Die Schutzbefohlenen“ von Elfriede Jelinek im großen Hörsaal der Universität