Im Juni 2009 erfand der ehemalige Vorsitzende der FPÖ „den größten Spitzelskandal der 2. Republik“ nur deshalb, um unbescholtene Bürger und aufrechte Demokraten zu kriminalisieren. Der angebliche Spitzelskandal
Die erste Anklage gegen den ehemaligen Vizekanzler von Österreich ist fertig. Der entorderte Bundesparteiobmann der FPÖ war nie zimperlich im Umgang mit seinen Kritikern. Liebend gern beschuldigte er
Der tiefe Fall Heinz Christian Strache. Jetzt schaut er, der „H.C.“, entordeter Vizekanzler und FPÖ-Bundesparteiobmann. Sein Team zerbröselt. Es endet so skuril, wie es begann. „Wir sind alle
. Natürlich hat jedes Ereignis zwei Seiten. Aber manchmal ist eine der beiden Seiten doch nur schön geredet. Wer die Wahrheit nicht wahrhaben will, macht sich halt seine
Gastkommentar von Uwe Sailer Heute vor 11 Jahren erfand H.C. Strache den „Größten Spitzelskandal Österreichs“, wie er in zahlreichen Pressekonferenzen dies damals immer wieder betonte. Die Bombe ließ
„Ja, ich habe über die FPÖ private Ausgaben verrechnet. Allerdings hat mir die FPÖ diese privaten Ausgaben, für die sie in Vorlage getreten ist, immer in regelmäßigen Abständen
So betitelt Hans Rauscher vom Standard so manch daneben liegendes Gedankengut politischer Mitbewerber der FPÖ. . . Norbert Hofer (FPÖ) FPÖ-Chef Norbert Hofer hat jetzt nichts anderes zu
Um von Verbindungen der FPÖ in den Neonazismus abzulenken, insbesondere zu den Betreibern des damaligen österreichischen antisemitischen und rechtsextremen Blogs „Alpen-Donau.info„, erfand Heinz Christian Strache als seinerzeitiger Bundesparteiobmann
Strache bestreitet – wie immer. Barbara Kappel lügt, wenn sie öffentlich behauptet, sie möge € 100.000,- als Spende für die Partei von einem bulgarischen Geschäftsmann fordern, so Strache. Wird Strache
Detlef Wimmer sucht offenbar einen sicheren Posten im Staatsdienst und bewarb sich für eine Stelle als Abteilungsleiter beim Bundesministerium für Verkehr, Infrastruktur und Technologie (BMVIT). . Mag.