Am 17. März soll der Verschwörungstheoretiker Daniele Ganser in der Welser Stadthalle auftreten. Der Schweizer nennt sich „Friedensforscher“. Tatsächlich verdient er viel Geld mit der Verbreitung von Unwahrheiten.
Bei strömendem Regen haben ca 350 Menschen am Donnerstagabend mit einer Mahnwache vor dem Welser Rathaus ein Zeichen gegen Rechtsextremismus gesetzt. Protestiert wurde unter anderem gegen den rechtsextremen
Andreas Rabl ist nicht nur Bürgermeister von Wels, sondern auch Chefreformer der FPÖ. Gemeinsam mit seinem Landesobmann Manfred Haimbuchner soll er dafür sorgen, dass die Freiheitlichen nach dem
Welser FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl soll den Datenschutz verletzt haben indem er in unzulässiger Weise Daten aus dem Melderegister verwendet haben soll. Das Bundesverwaltungsgericht bestätigte die Entscheidung der Datenschutzbehörde. Rabl
Der Welser FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl, auch Chefreformer seiner Partei, hat „Corona-Kontrollen“ vor Moscheen angekündigt. Eine dreiste Diskriminierung: Nicht nur, weil es keine Belege für Häufungen von Corona-Fällen unter
Rabl bei Konzertpublikum unerwünscht. . . Wels ist nicht annähernd so blau, wie die Freiheitlichen es gerne hätten. Das musste FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl unlängst auf peinliche Weise
„Heuchlerischer Antifaschismus“ und „Geschichtsverfälschung“ werden dem FPÖ-Politiker und Welser Bürgermeister Andreas Rabl vorgeworfen. . Andreas Rabl . Der Welser Stadtchef „vergaß“ doch glatt die NS-Geschichte seines Großvater DI Max
Buchungen aus Italien sind bisher ausgeblieben. Der Welser Bürgermeister Andreas Rabl erzeugte mit seiner Einladung an den italienischen Innenminister Salvini, seinen Urlaub in Wels zu verbringen, einen „werbetechnischen
FPÖ nimmt Mehrheit der Oberösterreicher in Geiselhaft. Gegen die Einladung des recht extremen italienischen Innenministers Matteo Salvini nach Oberösterreich und Wels durch Manfred Haimbuchner und Andreas Rabl muss
Vor einigen Monaten sorgte Detlef Wimmer´s „Stadtwache“ (FPÖ-Linz und Vzbgm) in Linz für gehörigen Ärger. Jetzt wurde ein Mitarbeiter der Stadtwache in Wels wegen postens eindeutiger rechtsextremer Insignien