Die Medieninhaberin „Medien24 GmbH“ des rechtsextremen „Wochenblick“ ist insolvent. Das Konkursverfahren gegen „Medien24 GmbH“ wurde beim Landesgericht Ried eröffnet. . . Mit Dezember 2022 stellte der „Wochenblick“ seine
WIRR & IRR . So denken die rechtsextremen Verschwörungstheoretiker von den alternativen Medien – wirr & irr. Ja, sie sind nicht nur wirr & irr, sie sind auch
„Die für mich erträgliche Grenze und eine rote Linie wurden überschritten“ „Die für mich erträgliche Grenze und eine rote Linie wurden überschritten“ Flammender Appell von Vizebürgermeister Michael Schodermayr
Jetzt ist es endgültig so weit. Seit Jahren kämpft das recht extreme Medium „Wochenblick“ mit finanziellen Engpässen und schlitterte von einer Finanzkrise in die andere. Jetzt steht „Wochenblick“
„Wochenblick“ geht das Geld aus und muss die print-Ausgabe mit Jahresende einstellen. Das recht extreme Blattl mit viel Verschwörungen und Falschinformationen bejammert sich in einer Aussendung selber. Schuld
In Oberösterreich gibt es ein Medium, das ein wahres Schundblatt ist. Es heißt „Wochenblick“ und richtet sich vor allem an alle FPÖ-Funktionäre – FPÖ-Wähler und Wählerinnen, sowie an Verschwörungstheoretiker
Braunes Spiel mit dem Feuer Dass die FPÖ mit dem rechten Rand offenbar keine Probleme hat, bestätigt wieder einmal der Welser Bürgermeister Andreas Rabl. Der Bürgermeister entspringt einer politisch
Nachdem der entorderte FPÖ-Parteiobmann und ehemalige Vizebürgermeister von Linz, Detlef Wimmer, bei sämtlichen Bewerbungen bei Bund und Stadt Absagen ernten musste, versucht er es diesmal bei der Wirtschaftskammer.
Wimmer beim Magistrat Linz abgeblitzt . . Detlef Wimmer – ehemaliger FPÖ-Vize-Bürgermeister von Linz blitzte mit seiner Bewerbung beim Magistrat Linz ab. Wimmer hatte sich für die Direktionsstelle
Detlef Wimmer sucht offenbar einen sicheren Posten im Staatsdienst und bewarb sich für eine Stelle als Abteilungsleiter beim Bundesministerium für Verkehr, Infrastruktur und Technologie (BMVIT). . Mag.