Orban riet Rechtsextremen: „Steht auf und kämpft“ Ungarns Premierminister Viktor Orban hat Ende Juli am Rande seines alljährlichen Auftritts an der Sommeruniversität in Baile Tusnad (ung. Tusnadfürdö) in
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Polizei wusste angeblich nichts von Identitären-Treff in Linz. Andreas Pilsl (ÖVP) Landespolizeidirektor von OÖ in Erklärungsnotstand. Das BVT beobachtete eigenständig. . . „Heute“ 24. Juli 2018 Die Riesen-Tumulte
Identitäre rufen Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) um Hilfe. . . Offensichtlich betrachten Identitäre die Freiheitlichen als ihre Schutzmacht. Andere meinen hingegen öffentlich, dass man sich diesbezüglich keine Illusionen
Noch vor ein paar Tagen (25. April 2018, nachmittag), wurden die Identitären mit ihrem Stand auf dem Taubenmarkt in Linz von der Polizei mit einem Großaufgebot und mit
Umstrittener rechtsnationaler Kongress darf stattfinden Demo gegen Tagung der „Verteidiger Europas“ in Schloss Aistersheim. Verfassungsschutz beobachtet, deren oberster Chef war im Jahr 2016 selbst noch Referent bei diesem
Aistersheim gerettet! So triumphiert die recht extreme Meute außer sich vor Freude. Die Veranstaltung kann stattfinden, so der Blog Info-Direkt. Dessen Geschäftsführer Michael Scharfmüller meint gar in Anlehnung eines Sager des
Aistersheim und der „Kongress Befreier Europas“: seit Tagen wird getrommelt: Nur noch 50 Karten, nur noch 45 Karten, nur noch 40 Restkarten, so auch „unzensuriert.at“ . Wasserschloss Aistersheim von
Recht extreme Szene droht unverholen: „Die Zeit, in der wir tatenlos am Straßenrand der Geschichte stehen geblieben sind und die gesellschaftliche Veränderung an uns vorbeiziehen haben lassen, ist