. Wie steht es wirklich um „info-direkt“ ? Der selbsternannte „Chefredakteur“ Michael Scharfmüller macht in sehr einfacher Sprache Werbung für sein rechtsextremes Magazin „info-direkt“. Aber ehrlich
Michael Scharfmüller von „info-direkt“ lädt zu einem Vortrag ein. . . „Schuster bleib bei deinem Leisten“, könnte man sagen. Aber Michael Scharfmüller spielt lieber „Chefredakteur“ eines Schwurbelblattes, als
Kleiner Mann was nun? Wahrheit sieht anders aus! Michaels kleine Welt. Man nehme eine Kerze, lasse diese von einem einfachen Malergesellen halten, stelle beide in einen großen Raum
Wie kommen FPÖ-Mitgliederlisten in die Hände von info-DIREKT? Übrigens, einer der rechtsfreundlichen Vertreter von info-DIREKT war einmal Dr. Gerald Zauner, ein pennaler Burschenschafter, über den „dahamist“ schon mehrmals berichtet
Der Tiroler SPÖ-Chef Georg Dornauer gibt dem rechtsextremen Magazin „info-Direkt“ ein Interview. Im Nachhinein betrachtet er das als schweren Fehler. Wohin geht die SPÖ, wenn Spitzenfunktionäre nicht in
„info-Direkt“, jenes Magazin, mit dem Walter Rosenkranz (FPÖ) kein Problem hat, muss Widerruf bringen. . . Quelle: https://www.info-direkt.eu/ * Sie erreichen uns auch unter http://www.heimatohnehass.at #info-DIREKT #Widerruf
Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger fordert von der FPÖ ein klare Distanzierung von den Identitären. Nachdem dem Herrn Bürgermeister offenbar erst jetzt bekannt geworden ist, dass die Identitären und
Info- DIREKT: Jetzt ist es amtlich. Die kleine Schwester der recht extremen Wochenzeitung „Wochenblick“ ist rechtsextrem. „dahamist.at“ hat schon zurückliegend immer wieder über „info-Direkt“ berichtet. Hinter dieser Zeitschrift und Blog steht
Wer Intoleranz mit Toleranz begegnet, zerstört die Toleranz. Deshalb sollte man recht extremen Medien nie Interviews geben, da man diese dadurch in der Zerstörung unserer Demokratie und Pressefreiheit