NSDAP-Rede? Gudenus trifft Verhetzungs-Anzeige Die KPÖ wird bei der Staatsanwaltschaft eine Strafanzeige wegen Verhetzung gegen den Wiener FPÖ-Politiker Johann Gudenus einbringen. Grund für die Anzeige ist, wie KPÖ-Sprecher
Gerhard Deimek bestätigt auch juristisch die Echtheit der „Einzelfälle“. . . Eine Aussendung des OÖ. Netzwerkes gegen Rassismus und Rechtsextremismus vom 09.10.2017 . Gerhard Deimek, FPÖ-Nationalratsabgeordneter und stellvertretender Landesobmann der
Gerhard Deimek (FPÖ!) muss richtigstellen und widerrufen. . Gerhard Demek, twitter, 05.10.2017, 14:19 Uhr . Quelle des Widerrufs: https://twitter.com/GerhardDeimek/status/916060415674679296 Quelle, auf die sich Gerhard Deimek bezieht: http://www.mkoe.at/sites/default/files/files/aktuelles/MKOE-A5-Broschuere-Die-FPOE-und-der-Rechtsextremismus.pdf
Christian Hafenecker, MA begehrt die Veröffentlichung nachstehender GEGENDARSTELLUNG. Das berichtet die Wochenzeitschrift „profil“ in ihrer morgigen Ausgabe (21.August 2017), „profil“ wörtlich: „Sie verbreiten in ihrem periodischen Druckwerk „Profil“, Ausgabe
Recht Extremer Martin Graf (FPÖ) will wieder in den Nationalrat einziehen. Nachdem die strafrechtlichen Ermittlungen eingestellt sind, will der 57-Jährige zurück ins Parlament. 02.08.2017 um 18:16 Wien. Während
„GEGENDARSTELLUNG: Am 13. Juli 2016 wurde Dr. Alexander Christian getagt und ein Bild mit der Aufschrift Alpen-Donau.info gezeigt und dadurch der Eindruck erweckt, Dr. Christian stünde in Verbindung
FPÖ-rechtsaußen, Johann Gudenus musste den Tisch räumen. Er wurde aus Nobelclub verjagt. . Johann Gudenus musste den Tisch räumen. Er wurde aus Nobelclub in Wien verjagt. * .
Wien: Ist Johann Gudenus (FPÖ) eine politische Fehlbesetzung? Nach der katastrophalen Wahlniederlage Norbert Hofers zum Bundespräsidenten in Wien, gerät Stadthalter Johann Gudenus (FPÖ) schwer unter Beschuss. Wird der Kronprinz abdanken
Ex-Gudenus-Sprecher muss wegen Wiederbetätigung vor Gericht Der ehemalige FPÖ-Pressesprecher Stefan Gotschacher muss sich wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung von Gericht verantworten. Das bestätigt auf Falter-Nachfrage das Wiener Landesgericht, wo Anfang