Oberösterreich ist schwarz-blaues Versuchslabor Die schwarz-blaue Bundesregierung ist noch nicht einmal angelobt. Trotzdem beginnen manche FPÖ-WählerInnen aufzuwachen. Die Ankündigung eines Zwölf-Stunden-Arbeitstages hat vor allem auf Facebook und Co zu einer Welle
Gaskammern bezweifelt – vor VfGH abgeblitzt Ein Anwalt, der in einem Plädoyer die Existenz von Gaskammern im ehemaligen Konzentrationslager Mauthausen bezweifelt hatte, konnte sich mit einer Beschwerde vor
Keine Regierungsmacht für rechtsextreme und neonazinahe Kreise! Videobotschaft des Holocaust-Überlebenden Rudolf Gelbard zur zukünftigen Regierungskoalition . . Rudolf Gelbard Ehemaliger KZ-Häftling in Theresienstadt 1942 – 1945 . Im
Stopp und aus? . . Der ehemalige grüne Nationalratsabgeordnete Karl Öllinger zeichnet ein düsteres Bild über die Weiterführung des rechten Aufdeckerblogs „Stoppt die Rechten„. Betrieben wird der Internetauftritt
09.10.2017 Linz, Landesgericht Geschworenengericht, 3g Verb . . Heute musste sich vor dem Geschworenengericht in Linz unter dem Vorsitz von Dr. Bittmann ein 26jähriger aus dem oberen Mühlviertel
Rechtsextreme sollen Schiffscrew nicht versorgt haben . . Die rechtsextremen Identitären, die im Sommer mit dem Schiff „C-Star“ im Mittelmeer Flüchtlinge an der Überfahrt nach Europa hindern wollten,
Wien/Innsbruck: Verbotsgesetz / Apothekerkammer / Polizeischüler /Angelobung . Wien, Landesgericht, Geschworenengericht nach Verbotsgesetz 26. September 2017 Wien: Heute fand vor dem Geschworenengericht beim Landesgericht Wien die Verhandlung gegen
Wie umgehen mit einer Vaterfigur, der Stararchitekt unter Hitler war. Architekt Albert Speer junior gestorben Der Architekt Albert Speer junior ist tot. Der bekannte deutsche Stadtplaner und Sohn
SOS Mitmensch wirft FPÖ Inserate in „Aula“ vor . . Die Menschenrechtsorganisation SOS Mitmensch wirft der FPÖ vor, durch „massenhafte“ und „systematisch“ geschaltete Inserate und Beiträge in der
Am 22. August 2017 wurde ein 39jähriger Wiener wegen Wiederbetätigung vor dem Geschworenengericht Wien zu 18 Monaten verurteilt. Bereits im Jahr 2013 musste sich der Beschäftigungslose deswegen schon einmal