Aus für „Wochenblick“
|Jetzt ist es endgültig so weit. Seit Jahren kämpft das recht extreme Medium „Wochenblick“ mit finanziellen Engpässen und schlitterte von einer Finanzkrise in die andere. Jetzt steht „Wochenblick“ endgültig vor dem Aus.
Wochenblick in der Finanzkrise
In der online Ausgabe von „Wochenblick“ nimmt der Geschäftsführer Norbert Geroldinger zu den Umständen, die zur Einstellung des Mediums führten, Stellung. Nicht „Wochenblick“ habe schuld am eigenen Untergang, sondern alle anderen, weil sie „Wochenblick“, wo immer es ging, torpedierten. Was „Wochenblick“ als wahr recherchierte, war halt immer seltener die Wahrheit, sondern mehr und mehr Verschwörung und Hetze. Dass so ein Medium nur in der eigenen Blase existieren kann, versteht sich eigentlich von selber.
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Offizielle Erklärung von Geschäftsführer Mag. Norbert Geroldinger (14. Dezember 2022)
Der Wochenblick stellt seine Berichterstattung ein
Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Es ist meine traurige Pflicht Sie darüber zu informieren, dass der „Wochenblick“ nun tatsächlich aufhört. Wir werden noch im Dezember unsere Berichterstattung einstellen, sowohl Print als auch online.
Eine neuerliche Prüfung und Beurteilung der wirtschaftlichen Situation hat ergeben, dass der Betrieb nicht länger haltbar ist. Zuerst hatten wir gehofft, dass wir durch das Abstellen der Print-Zeitungsproduktion entscheidende Kosten sparen und so noch die Kurve bekommen. Aber die aktuelle Lage muss uns klar sehen lassen. Es ist müßig über die unzähligen Widerstände und Anfeindungen zu sprechen: Google verweigert uns seit über einem Jahr jegliche Werbeschaltungen, Soziale Medien boykottieren und zensieren uns, unzählige Anzeigen und Angriffe und so weiter. Sie kennen als „Wochenblick“-Leser die Angriffe und Sie wissen, warum diese stattfinden.
Stolz auf das Erreichte
Als „Wochenblick“ verstanden wir uns als Pioniere. Wir wollten die Medienlandschaft in Österreich und darüber hinaus im gesamten deutschen Sprachraum aufmischen. Ich glaube mit Stolz für die Mannschaft sagen zu können, dass dies nachhaltig gelungen ist. Für uns kann es aber keinen „abgespeckten“ Wochenblick geben. Keine Sparflamme. Wir gaben immer Vollgas. Und wenn sich dies nicht mehr ausgeht, weil das Gas (in Form von finanziellen Mitteln) ausgeht, dann müssen wir eben ehrenvoll den Hut nehmen. Wir haben unsere Linie nie aufgegeben und haben immer den Standpunkt vertreten, den wir als wahr recherchiert haben. Wir haben uns nie angedient und nie verkauft und wir werden das auch jetzt nicht tun! Wir hören jedenfalls zu dem Zeitpunkt auf, an dem es am schönsten war. 2022 haben wir noch einmal unseren Reichweitenrekord geknackt und online so viele Leser erreicht wie noch nie in der Wochenblick-Geschichte seit dem Jahr 2016.
Nicht nur Job sondern Herzensanliegen
Wir haben den Weg aufbereitet. Mögen andere weitermachen! Viele von uns werden Sie in anderen Projekten wiedersehen, denn der „Wochenblick“ war für alle Mitwirkenden nicht nur „ein Job“, sondern ein Herzensanliegen. Es ist schön zu sehen, dass im Windschatten des „Wochenblick“ viele tolle und gute Alternativmedienprojekte reifen konnten, die Sie, werte Seher, weiter informieren werden.
Mit den besten Grüßen
Norbert Geroldinger
Geschäftsführer Wochenblick
https://www.wochenblick.at/medien/der-wochenblick-stellt-seine-berichterstattung-ein/
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Ein Schmierenblatt weniger am Markt ist ein gutes Zeichen. Jetzt müssten noch die anderen recht extremen hetzerischen Medien „Wochenblick“ folgen.
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Elsa Mittmannsgruber
Nachfolgend ein Kommentar der ehemaligen Chefredakteurin von „Wochenblick“ Elsa Mittmannsgruber zum Ableben dieses Mediums (15.Dez. 2022, telegram)
Das Ende des Wochenblick geht auch mir persönlich nahe. Ich war beinahe von Beginn an ein Teil dieses Projekts und habe das Medium als Redakteurin und schließlich als Chefredakteurin bis Anfang 2022 mit aufgebaut. Gemeinsam haben wir das Projekt in neue Höhen gebracht und den Wochenblick zu einem nicht wegzudenkenden Alternativmedium gemacht. Viele Millionen Mal wurden die Artikel des Wochenblick Monat um Monat geklickt und die Leser mit neuen Informationen bereichert.
Das Ende des Wochenblick sollte darum eines aufzeigen: Was man gut findet, sollte man auch aktiv unterstützen. Diverse Projekte werden oft nur von einem Bruchteil der Leser getragen, der alle anderen sozusagen mitlesen lässt. Würde aber jeder Leser nur einen Euro dafür hergeben, w ürde das das Überleben sichern. Das betrifft so viele tolleAlternativmedien, die glänzende Arbeit abliefern, aber oft gerade noch so durchkommen. Alle brauchen die Unterstützung ihrer Leser/Seher! Und damit meine ich vor allem diejenigen, die es sich leicht leisten könnten. Wir bezahlen ja auch sonst für Leistung, warum nicht für guten Journalismus. 😉 Und genau den brauchen wir dringend, um eine neue Medienlandschaft als Gegenpol zu den Systemmedien aufzubauen!
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Bernadette Conrads
In einem Kommentar der scheidenden Chefredakteurin Bernadette Conrads schreibt sich diese ihrem Team und Wochenblick, Fleiß, Mut und Wahrheit zu. Sie haben das „System“ zum Schwitzen gebracht und den „Ehrabschneidern“ Presserat die Stirn geboten. Wochenblick habe nur die Wahrheit geschrieben, aufgedeckt und war für die armen Leute da. Aber das ging den Systemmedien zu weit, weshalb sie sich alle auf das „Wahrheitsmedium Wochenblick“ eingeschworen haben. So kann man die Welt natürlich auch sehen, nur wahrer wird sie deshalb nicht.
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Hier der Kommentar von Chefredakteurin Bernadette Conrads
14. Dezember 2022
Abschieds-Kommentar der Chefredakteurin Bernadette Conrads: In Liebe gehen, gegen Hass bestehen
Mit über 62 Millionen Klicks wird der Wochenblick dieses Jahr mit seiner historisch höchsten Reichweite abschließen. Dass es trotzdem das letzte Jahr des Wochenblick sein soll, schmerzt angesichts dessen umso mehr. Als massenfähiges Alternativ-Medium haben wir polarisiert und jenen eine Stimme gegeben, die vom System ausgegrenzt werden.
Die Marke Wochenblick erzeugt die unterschiedlichsten Gefühle. Der Hass der System-Propagandisten war uns stets sicher. Lese ich wiederum die unzähligen Nachrichten unserer breiten Leserschaft, so zeugen diese von Dankbarkeit und Liebe. Und es ist auch die Liebe, die Liebe zur Aufklärung, die unser Team so erfolgreich macht. Seit meinen Anfängen im Wochenblick im Mai 2020 durfte ich erleben, wie dieses frühere Regionalmedium regelrecht explodierte, sich unsere Reichweite verzehnfachte.
Fleiß & Mut, um Hoffnung zu geben
Das Erfolgsrezept dafür sind unser Fleiß, unser kritisches Denken und unser Mut. Wir haben uns nicht davor gescheut, anzuecken, uns persönlichen Angriffen auszusetzen und uns selbst im Auftrag der Aufklärung geradezu auszubeuten. Wir wurden beschimpft und mehrfach sogar mit dem Umbringen bedroht. Doch gleichzeitig haben wir unzähligen verzweifelten Menschen, die sonst nirgendwo Gehör fanden und ausgegrenzt wurden, eine Stimme gegeben. Unzählige Leser haben aus unserer Arbeit Hoffnung und Kraft geschöpft und Alternativen zum System-Terror gefunden.
Es ist kein Zufall, dass die meisten Schulabmeldungen während der Hochphase des Corona-Totalitarismus ausgerechnet in der Wochenblick-Heimat Oberösterreich erfolgten und ebensowenig, dass das Bundesland die geringste Impfrate verzeichnet. Dabei ist jedoch nicht zu vergessen, dass unsere Aufklärung weit über die Grenzen unseres Landes hinaus, in alle Welt getragen wurde. So zitierten uns sowohl der Ex-Herausgeber des “Wall Street Journal”, Paul Craig Roberts, als auch der Erfinder der modernen PC-Maus, Steve Kirsch, für ihre US-Leserschaft im Englischen. Aber auch in der arabischen Welt, in Russland, in Norwegen und bis nach Südafrika sorgten Wochenblick-Übersetzungen unserer Leser für Aufklärung.
Das System ins Schwitzen gebracht
Wir haben die Polit-Eliten vor uns hergetrieben und den ein oder anderen sogar um seinen gesicherten Posten gebracht. So war es der Wochenblick, der exklusiv die perfiden Ärzte-Chats aufdeckte und mutmaßlich die Wiederwahl des vormaligen Ärztekammer-Präsidenten Szekeres verhinderte. Unzählige parlamentarische Anfragen über uns zeugen vom Kampf der System-Parteien gegen den Wochenblick. Und eine Vielzahl von kritischen Anfragen zeigt, wie fundamental unsere Berichterstattung in der Aufklärung der Corona-Diktatur wurde.
An dieser Stelle möchte ich mich herzlich beim Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) bedanken, der mit Hilfe vieler unserer Fragestellungen und Aufdeckungen die Regierung und allen voran den Gesundheitsminister in Erklärungsnot brachte. Mit Stolz haben wir das Konsortium der System-Propagandisten, das sich den beschönigenden Namen “Presserat” gegeben hat, regelmäßig in Schnappatmung versetzt und durch unsere Berichterstattung beschäftigt. Immer wieder haben sie uns für unsere Aufdeckungen, seien es die verschwiegenen Corona-Suizide, die Intensivstationen-Lüge oder die Explosion brutaler Vergewaltigungen, die Ehre absprechen wollen.
Eingeschworenes Team als Leuchtfeuer
Dabei ist es abseits der Orwellschen “Neuen Normalität” höchst ehrenhaft, die Wahrheit zu sagen. Und als Team haben wir in unzähligen Überstunden und auch Wochenenddiensten dafür gekämpft, dass das so bleibt. Der Mut unseres eingeschworenen Teams hat viele dazu inspiriert, es uns gleich zu tun und so konnten unzählige weitere Projekte und Initiativen entstehen.
Ich bin stolz, dass ich dieses Team als jüngste Chefredakteurin des Landes rund ein Jahr erfolgreich in seine neue und vorerst letzte Rekordreichweite führen durfte und zutiefst dankbar über die Freundschaft und Kameradschaft, von der unser Kampf getragen wurde. Auch wenn sich die Marke Wochenblick nun dem Ende zuneigen soll, so ist unser Kampf noch lange nicht zu Ende. Er wird neue Bahnen finden und schließt sich eine Tür, so öffnet sich bekanntlich die nächste.
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Cornelia Kirchweger
Kornelia Kirchweger, ehemalige APA-Journalistin und langjährige Mitarbeiterin von „Wochenblick“ schießt den Vogel ab. Ach, wie waren wir doch toll! Was „Wochenblick“ nicht alles geleistet hat. Hier ihr Abschieds-Kommentar:
Aus-Blick
Wochenblick geht – Wir machen weiter!
Ab Jänner 2023 ist der „Wochenblick“ Geschichte. Er war in Oberösterreich die erste Print-Zeitung, die den mit Millionen Steuergeld gefütterten Staatsmedien den Kampf ansagte: Wir zerpflückten ihre Regierungspropaganda, räumten mit ihren Lügen-Erzählungen auf und benannten die Menschen und Gruppen, die dahinterstehen. Damit machten wir uns viele Freunde, aber auch mächtige Feinde, die uns mit allen verfügbaren Keulen mundtot machen wollten.
Unsere Prognosen wurden zumeist als „Verschwörungstheorien“ abgetan. Zum Leidwesen der Regierungsposaunisten wurden sie häufig Wirklichkeit. Je richtiger wir lagen, desto größer wurden die Hasstiraden gegen uns und desto mehr Moralkeulen flogen uns um die Ohren. Als 2015 Ex-Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) unsere Grenzen zu „Türln mit Seitenteilen“ machte, marschierten knapp zwei Millionen Migranten in und durch unser Land nach Europa. Von der EU konzertiert. Als wir vor Kulturkriegen warnten, waren wir Ausländerhasser und Fremdenfeinde. Neue Medien-Gesetze traten in Kraft, die Polizei darf die Herkunft von Straftätern nicht mehr nennen. Warum wohl?
Regierung musste Wochenblick-Druck nachgeben
Während die Medienmafia die „Kulturbereicherung“ der 2015er-Invasion bejubelte, fielen in der Kölner Schandnacht hunderte Migranten über deutsche Frauen und Mädchen her. Messermorde, Vergewaltigungen, unkontrollierbare Banden und sich immer mehr zuspitzende Kulturkämpfe folgten. Die Fachkräfte blieben aus. All das hat Wochenblick prophezeit. Wir haben auch die Pläne des UNO-Migrationspaktes aufgedeckt, der kurz vor der Absegnung stand. Er sah eine verpflichtende „Ersatzmigration“ vor – also die „Auffüllung“ der angeblich aussterbenden Bevölkerung Europas durch Migranten aus Nahost und Afrika. Wochenblick-Berichte sorgten für große Empörung in der Bevölkerung. Die Regierung musste dem von uns erzeugten Druck nachgeben: Statt wie geplant mit „Ja“ zu stimmen, enthielt sie sich bei der UNO-Abstimmung.
Wochenblick wies auf Event 201 hin
Es war auch der Wochenblick, der als erstes Medium im deutschsprachigen Raum auf das „Event 201“ hinwies: Eine Veranstaltung, von WHO, John Hopkins Universität und Bill Gates, bei dem eine Corona-Virus-Pandemie durchsimuliert wurde – bereits im Oktober 2019! Die Simulations-Etappen glichen der Realität 1:1. Fassungslos erlebten wir, wie die Regierung über Nacht zur hässlichen Diktatur verkam. Wir versuchten, Zusammenhänge aufzuzeigen. Die von den USA finanzierte Wuhan-Forschung an Corona-Viren. Die Labore in der Ukraine, wo es unter US-Kontrolle seit der Obama-Ära ähnliche Forschungen gab, und welche Rolle der Sohn von US-Präsident Joe Biden – Hunter – spielt. Nichts von alldem in den Propaganda-Medien.
Kampf gegen Impfpflicht
Indessen erlebten ungeimpfte Österreicher ein blaues Wunder nach dem anderen. Abgesegnet von einer Experten-Truppe, die den Namen nicht verdient, flankiert von einem Mann im Tarnanzug, als Symbol für: Wir sind im Krieg! Der Wochenblick stellte unangenehme Fragen und wurde als rechtsextrem diffamiert. Wir lebten plötzlich in einer Impfapardheit. Ein Impfpflichtgesetz machte Menschen ohne Gen-Stich zu Kriminellen. Als Krönung des ganzen Wahnsinns sprach Verfassungsministerin Karoline Edtstadler impffreien Menschen das Recht ab, in diesem Land zu leben. Das Impfpflichtgesetz trat nicht in Kraft. Wochenblick hat hier mit unermüdlicher Aufklärungsarbeit dazu beigetragen.
Heute weiß man: Die Corona-Maßnahmen, untermauert mit falschen Behauptungen, waren reine Willkür. Die Covid-19-Genbehandlung hinterlässt mittlerweile ihre Spuren bei den Menschen, die in den Stich gezwungen wurden oder an seinen angeblichen Schutz glaubten. Der Wochenblick berichtete wiederholt zur Übersterblichkeit in eng durchgeimpften Staaten und über viele furchtbare, mittlerweile anerkannte Nebenwirkungen des Gen-Stichs.
Globalisten-Pläne aufdecken
Der Wochenblick zeigte auch auf, dass Klima-Hype, Gender-Politik und Corona-Pandemie nur Teile der lang geplanten Globalisten-Agenda des „Transhumanismus“ sind: Eine abgehobene Elite, die man durchaus als Psychopathen bezeichnen kann, spielt „Gott“ und will eine genetisch und technisch kontrollierte Menschheit schaffen, die sie nach Belieben manipulieren und unterdrücken kann. Auch wenn es den Wochenblick nicht mehr gibt, wir geben nicht auf! Ich freue mich auf meine künftige Arbeit bei AUF1 – und werde dort mit aller Kraft im Einsatz sein. Auch für Euch, liebe Leser, die ihr dem Wochenblick so lange die Treue gehalten habt! In diesem Sinne, ein gesegnetes Fest und alles Gute für das Neue Jahr!
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Kurt Guggenbichler
So schauts aus
Zum Abschied ein leises Servus (14. Dezember 2022)
Zum Abschied, liebe Wochenblick-Leser, möchte ich Ihnen leise Servus sagen, nicht Lebewohl und auch nicht Adieu. Ich vermeide diese Worte nicht, weil sie wehtun, wie Peter Kreuder in seinem bekannten Liedtext meint, sondern weil wir uns wiedersehen, beziehungsweise „wiederlesen“ werden, denn ich schreibe weiter!
Mein publizistischer Einsatz für Demokratie, Freiheit und die Rechte der Bürger ist noch lange nicht beendet.
Ich war nicht nur der erste Chefredakteur des „Wochenblick“, sondern einmal auch einer der jüngsten von Österreich. Meine journalistische Laufbahn habe ich einst als Chefredakteur bei der „Welser Bild-Zeitung“ begonnen und mich dann vom Redakteur und Reporter einer Zeitung in Deutschland wieder zum Ressortleiter bei den „Oberösterreichischen Nachrichten“ hochgearbeitet. Dort wurde ich dann auch zum Chefredakteur von „Oberösterreichs NEUE“, einer im Verlag der Oberösterreichischen Nachrichten erscheinenden Tageszeitung à la „Heute“.
Da ich leitende Funktionen schon öfter ausgeübt hatte, habe ich nach zweijähriger Tätigkeit als Chefredakteur beim „Wochenblick“ ersucht, mich von dieser mit sehr viel Organisationsarbeit verbundenen Funktion zu entbinden. Ich wollte mich wieder stärker der eigenen journalistischen Schreibarbeit widmen. Die Bilanz meiner sechsjährigen Tätigkeit kann sich qualitativ und quantitativ sehen lassen. In dieser Zeit habe ich allein mindestens 768 Seiten produziert, nicht eingerechnet die Artikel für unsere Sonder-Magazine und die Extra-Artikel für unsere Internet-Schiene.
Zur Freude unseres Geschäftsführers bin ich, obwohl nicht gegen das Covid-Virus geimpft, in den letzten sechs Jahren seit Bestehen des Wochenblicks keinen einzigen Tag wegen Krankheit ausgefallen. Im Gegenteil: Mir und meinen Kollegen gelang es in manchen Wochen, nicht nur die etablierten Medien mit unseren Themen vor uns herzutreiben und diese auch noch in mehreren Fällen auszustechen und wie man mittlerweile weiß, auch noch recht zu behalten mit unseren Warnungen, Vorhersagen und Analysen.
Dafür nahmen wir die anfänglichen Verleumdungen und Verunglimpfungen durch sogenannte Journalistenkollegen gern in Kauf, zumal sich viele der uns unterstellten „Verschwörungstheorien“ mittlerweile als sehr real herausgestellt haben.
Die Leser dankten uns unseren publizistischen Einsatz und unser Eintreten für Freiheit und Demokratie überschwänglich, was auch in zahlreichen Mails an uns und auch an mich zum Ausdruck kam – der schönste Lohn für unsere Arbeit!
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