FPÖ entdeckt den Umweltschutz


Interview mit OÖ-FPÖ-Landesrat für Umwelt und Klima Herzig Murr.

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Das allseits bekannte Wochenmagazin „Wahrheitsblick“ interviewte den OÖ-Landesrat für Umwelt- und Klimakunde Herzig Murr. Murr ist ein Urgestein der oberösterreichischen Freiheitlichen und als Politiker mit allen Wassern gewaschen. Warum er das Wetter und das Klima nicht mehr länger aus dem Ausland nach Österreich ziehen lassen will und warum er gedenkt, diesem ein Ende zu bereiten, erklärt er „Wahrheitsblick“ im exklusiven Gespräch, dem alternativen Medium mit dem einzigen wahren Wahrheitsgehalt, „echt, ehrlich, deutsch und treu“.

Das Interview führte Chefredakteur Hirni Seiberl
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Herr Murr, neuerdings hat die FPÖ den Umweltschutz für sich entdeckt. Auf die Frage, was entgegnen Sie Kritikern, die behaupten, die FPÖ hänge sich plötzlich ein
„grünes Mascherl“ um:

Es kann sich jeder das Parteiprogramm der FPÖ durchlesen. Man erkennt sofort, dass wir das Thema immer  schon besetzt haben. Wir wollen uns auch kein „grünes Mascherl“ umhängen, weil es „In“ ist, sondern eigene Akzente in diesem Bereich setzen. Für uns bedeutet Umweltschutz nämlich auch Heimatschutz und das gilt natürlich auch für das Klima. Wir werden also nicht mehr länger zusehen, dass Wind und Wetter unkontrolliert über Österreichs Grenzen hereinströmen. Wozu haben wir Grenzen, wenn Wetter, Umwelt und Klima einfach so, völlig unkontrolliert, über
Österreich einmarschieren, als wären sie ein Haufen Asylanten.  Wir sehen es ja, was dabei herauskommt. Gletscher schmelzen dahin, Seen heizen sich zu Geysire auf, wir haben ein gigantisches Waldsterben, „Börkenkäfer“ fallen über unseren Heimatbaum, die Fichte, her und die germanischen treudeutschen Eichen werden zusehends von massenhaft vaszierenden Eichenprozessionsspinnern kahlgefressen.  Zu Millionen werden sie über unsere Grenzen hier in unser schönes Heimatland hereingespült. Und wer trägt dafür die Verantwortung? Natürlich die Vorgängerregierungen, die in unverantwortlichster Weise solche Multikultizustände erst ermöglicht und zugelassen haben.

Ich bin der Meinung, dass wir wieder klare Wetter- und Klimaverhältnisse hier in Österreich haben sollten, auf die man sich verlassen kann und keine aus dem Ausland zugezogenen Wolken, die nicht einmal unsere Werte und unser Brauchtum der vier Jahreszeiten verstehen und auch gar nicht verstehen wollen. Wir Freiheitliche werden diesem Treiben nicht mehr länger zusehen, wir werden handeln und unser eigenes Klima machen, das deutsch und heimattreu ist.

Wozu braucht es ein Azorenhoch in Österreich, wenn wir doch selber „hoche“ Berge haben. Bitte, wo liegen die Azoren und wo liegt Österreich? Außerdem hat Österreich viel höhere Berge als die Azoren. Das Hoch kann ruhig dort bleiben, unsere Berge in unserer wunderschönen Heimat sind sehr wohl in der Lage sich ihre eigenen Hochs zu schaffen und über ganz Österreich zu verteilen. Mit heißer Luft können wir Freiheitliche den Bergen ordentlich zuarbeiten und bei der Produktion von Hochs ordentlich unterstützen.

Wozu brauchen wir den außerirdischen atmosphärischen Himmel, wenn wir doch selber uns einen blauen Himmel fabrizieren können und das in den schönsten FPÖ-Farben. Vom Ausland kommt doch nur illegales „Gsieferlwerk“ in unsere wunderbare Heimat. Das zerstört doch unsere gesamte Kultur, führt zu Überschwemmungen und Hitzeperioden. Und das redeten die politischen Vorgänger unserem Volk jahrhundertelang ein und die Systemmedien spielten eifrig mit.

Außerdem drehen sich die Tiefdruckgebiete in Österreich noch immer nach links. Auch das werden wir ändern, wie es im FPÖ-Parteiprogramm festgehalten ist.

Das ist ja die Sauerei, um es einmal mit drastischen Worten auszudrücken. Sogar hier haben die Volkszerstörer unserer auf dem Germanentum aufgebauten deutschen Kultur, ganze Arbeit geleistet. Dieser Mainstream der linksdrehenden Tiefdruckgebiete wird ja auch noch von den Systemmedien gefördert. Und die Wissenschafter in ihren Elfenbeintürmen versuchen das auch noch zu untermauern. Das sind ja die wahren Fakes, mit der die Klimaveränderung immer und immer wieder befeuert wird. Dem muss doch endlich einmal entschieden entgegengetreten werden.

Schauen Sie sich doch bitte das letzte Tief an, das aus Ibiza kam. Zwei Jahre drehte es sich über den Atlantik immer nach links und lud sich exorbitant auf. Über Österreich entlud sich dann die ganze Gewalt der politmagnetischen Aufladungen und das mit unendlicher Zerstörungskraft. Ich sage Ihnen eines, mit uns hätte es das nicht gegeben. Das Tief wäre entweder schon vorher zerstört worden – ich denke hier an unsere Eurofighter, die wir mit Lenkwaffen bestückt hätten – sprich österreichische Chemtrails -, oder wir hätten es mit der von Kickl bereits ins Leben gerufenen „Puma-Truppe“ an der Grenze aufgehalten. Dieses Tief hatte ja nicht einmal ein Visum. Das muss man sich schon mal vorstellen. Die EU lässt ein derartig zerstörerisches Tief ohne Visum einfach herein, nur weil Ibiza zu Europa gehört. Das ist doch ein Skandal schlimmsten Ausmaßes. Da gehört doch sofort aufgeräumt, aber ordentlich. Man muss schon wissen, wo aufrechte Patrioten sitzen und wo mieses Wetter gemacht wird.

Das sind die Akzente, die wir in unserem Parteiprogramm schon längst aufgenommen haben und die keiner der anderen politischen Mitbewerber hat, schon gar nicht die Grünen. Aber die Systemmedien berichten ja nur über den Mainstream, die sind doch alle gekauft, auch von den Wettermachern und Umweltfuzis, sogar auf Ibiza.  Das ist ja auch der Grund warum ich Ihnen hier und jetzt ein Interview gebe, damit endlich mal die Wahrheit ans Tageslicht kommt, damit endlich auch einmal darüber berichtet wird, dass nicht jedes Wetter, das so mir nichts dir nichts dahergeschneit kommt, über Österreich hereinfallen kann.

 

Momentan wird das Thema Klima von den Mainstream-Medien ziemlich gehyped“. Wie lauten hier die Ansätze der FPÖ?

Wie ich schon erklärt habe, gehen wir die Sache mit dem Klima mit unseren Akzenten an. Wir sagen zum Klimaschutz ja, aber nur mit Hausverstand, vor allem muss hier in erster Linie der heimattreue Hausverstand, wie es unsere Partei die FPÖ schon seit Jahren vorlebt, vorangestellt werden. Es ist natürlich unsere Aufgabe als Politiker dafür zu sorgen, dass wir auch in Zukunft eine saubere Donau haben oder unbeschadet durch einen Wald gehen können und unsere österreichischen  Bienen deutscher Herkunft summen hören.

Da haben wir in den letzten Monaten Überlegungen angestellt, wie wir z.B. den verseuchten Regen so umleiten können, dass er nicht mehr über Österreich herab fällt. Eine gute Möglichkeit ergebe sich da, mittels heißer Luft oder die Grünen miteinzubeziehen, die dann mit ihren Besen den Kehraus machen, damit sie mal was arbeiten und nicht immer auf unser herunterpecken und uns als Nazis beschimpfen.

Eine weitere Möglichkeit wäre Grenzbarrieren für Wolken zu errichten. Für die Umsetzung hat da schon unser BIMAZ Kickl (Anm. Bizzeligster Innenminister aller Zeiten)  erste Ansätze getroffen und vorgeschlagen, die Puma-Truppe, die ja für die Grenzbewachung zuständig ist und von Kickl eingerichtet wurde, einzubinden, aber auch die Pferdedivision könnte zum Einsatz kommen, die dann die etwas höheren Wolken beamtshandeln tut.

Auch das Bundesheer könnte assistierend mitwirken und flüchtende Wolken abfangen, damit sie erst gar nicht Asyl hier in unserem wunderschönen Heimatland Österreich beantragen können. Das wäre alles legal und ließe sich auch in die Wolkenrechtskonvention einbinden, wenn wir nationale Zusätze in der Konvention verankern, weil diese ja eh schon an Bedeutung verloren hat.

Also wie Sie sehen, haben wir von den Freiheitlichen uns schon ordentlich den Kopf zerbrochen und ich hoffe, dass wir dies  nach der Nationalratswahl gemeinsam mit der ÖVP in einer Regierungskoalition umsetzen können, damit nicht noch einmal so ein Ibiza-Tief sich über unseren Köpfen entladen kann. Das wäre nicht nur für die soziale und nationale Heimatpartei FPÖ von enormen Vorteil, sondern auch für die ÖVP extrem hilfreich, damit sie nicht wieder wie ein begossener Pudel dasteht, wenn wieder so ein Wettermacher meint, sich in unsere Innenpolitik einmischen zu müssen.

Herr Murr, wir bedanken uns für das Gespräch.

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