„Tante Renate“
|„Tante Renate“ – der Internettroll aus der Czartoryskigasse in Wien. „Ein Volk ein Reich ein Führer“ – Die Geschworenen urteilten: 1 Jahr Haft unbedingt.
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Die Brille von Tante Renate und wie sie die Welt sieht
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Tante Renate
„Tante Renate„, der Internettroll aus der Czartoryskigasse in Wien ist verzweifelt. Der Staatsanwalt stellte sämtliche Verfahren gegen „dahamist.at“ ein, weil „Tante Renate“ eben ein erhebliches Glaubwürdigkeitsdefizit vor der Staatsanwaltschaft aufzuweisen hat, zumal „Tante Renate“ noch immer durch jene Brille sieht, die aus der Nazizeit stammt: „Ein Volk, ein Reich ein Führer„.
„Tante Renate“ ist eine Kunstfigur, genauso wie „dahamist“ eine Kunstfigur ist. Während sich nur ganz wenige mit „dahamist“ vergleichen, wie etwa der „da haminator“ oder „da hama den mist„, sowie „Meldestelle für blanken Unsinn“ und weitere, erkennen sich in „Tante Renate“ unvergleichlich viele rechte Extremisten offenbar in dieser Kunstfigur wieder.
Wir wussten ehrlich gesagt wirklich nicht, dass es so viele Wesen unter den Rechtsextremen gibt, die sich, wie von „dahamist.at“ beschrieben, in dieser Kunstfigur wieder finden können.
Das sind natürlich „Die Wir“, die alles dürfen und „Die Anderen“ sind eben die anderen, die nichts dürfen, die man mit allerlei Lächerlichkeiten bis aufs Blut sekkieren darf, weil eben „Die Anderen“ nur linksextreme Vollhonks sind, die ja bekanntlich nichts im Hirn haben, außer Drogen und Alkohol. Dreht man den Spieß aber um, dann rennen diese Tanten und Onkels von „Die Wir“ sofort zum Kadi und heulen sich dort bitterlich aus.
Da möchte man doch glatt an der Welt verzweifeln, bei so viel Arroganz und Dummheit eben dieser Tanten und Onkels von „Die Wir“. Aber das Leben spielt offenbar doch brutaler und noch verrückter, als es je diese erfundene Geschichten auszudrücken vermögen.
Nun will „Tante Renate“ doch tatsächlich eine Anzeige erstattet haben, oder besser gesagt, ihre ganze Familie sogar. Da gibt es den Zuhälter aus Wien, den alle den „Dummen Eigi“ nennen, weil er aussieht wie der „August Nazi“ und dann der „Onkel Böhsz„, von der Simmeringer Heide, der es nie zugeben würde, dass er immer zugekifft und deshalb schon seit Jahren arbeitslos ist. In letzter Zeit mischt auch ihr Schwager „Dodo Dödl“ mit, der gar meint, dass diese „dahamistischen“ Geschichten von der „Tante Renate“ mit der dicken Brille strafrechtliche Tatbestände darstellen und zitiert gleich dazu § 107c des österr. Strafgesetzbuches.
Liebe Tanten und Onkels, ihr müsst die kurzen Geschichten um die kleine rachsüchtige und wollüstige „Tante Renate“ nicht lesen, dann müsst ihr euch auch nicht so viel ärgern, wenn ihr euch wieder einmal in einer dieser Geschichten und Tanten und Onkels wieder erkannt habt, wozu ja doch eine gewisse Intelligenz gehören dürfte. Und wer sich nicht ärgern muss, der hat halt auch ein erfüllteres Leben, vor allem fühlt er sich in „seiner Lebensführung nicht mehr unzumutbar beeinträchtigt“ wie es im Gesetzestext „einer fortgesetzten Belästigung im Wege einer Telekommunikation oder eines Computersystems“ so schön heißt. Wer sich also selbst einengt, der kann für seine eigene Einengung nicht andere dafür verantwortlich machen, wo wir wieder bei „Die Wir“ wären. Ja da wackelt die Blume der „dahmisten„, aber ordentlich.
„Tante Renate“ wird ein kleines Büchlein, dass das einfache, dahamistische und unerfüllte Leben vieler FPÖ-Anhänger beschreibt und warum sie trotz ihres „Hatse“ – dem Oberführer ihrer Gesinnung – nie aus ihrem bescheidenen Erdendasein ausbrechen werden können. Dazu gehört nämlich mehr, als nur Hass und Hetze zu betreiben, aber das fehlt den Hinterzimmerbewohnern der rechts extremen Gesinnungskameraden ja zur Gänze, nämlich schlichtweg Empathie.
Auf „dahamist.at“ werden sie auch weiterhin immer wieder einige Kostproben über „Tante Renate„, wenn auch zeitlich begrenzt, lesen können. Wir wollen doch lieber unser Büchlein „Tante Renate“ bewerben, als gleich alles den rechten Extremisten zum Fraß hinwerfen. Da kommen sie ja nicht mehr aus dem Glühen heraus, „Tante Renate“ und ihre Fangemeinde mitsamt ihren Schnapstaschentüchern.
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