Abwerzger(l) randaliert schon wieder
|Markus Abwerzger(l) – Chef der rechtsextremen FPÖ in Tirol – randaliert schon wieder. Den Massenmord seiner parteipolitischen Vorfahren hat er wohl vergessen. Da wackelt die „dahamisten-Blume“ aber so was von. Abwerzger(l) ab nach Drasenhofen, weil Abwerzger aus einer tragischen Beziehungstat nichts anderes als politisches Kleingeld schlagen will – wie schäbig.
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ORF Tirol online
3. Jänner 2019
FPÖ kritisiert Sicherheitskonzept der TSD
Anlassfall für die freiheitliche Kritik ist die tödliche Bluttat in einem Innsbrucker Flüchtlingsheim am Stefanitag – mehr dazu in 23-Jährige tot: Ehemann geständig. Dieser Fall habe gezeigt, dass die Sicherheitskontrollen in den Heimen nicht funktionieren würden, so FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger.
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FPÖ für Auflösung der TSD
Die Tiroler Sozialen Dienste sollten aufgelöst und die Asylbetreuung in die Obhut des Landes zurückgeführt werden, fordert die FPÖ. Außerdem solle die Kontrolle der Sicherheit von externen Anbietern übernommen werden. Und auch in Flüchtlingsheimen mit weniger als 150 Bewohnern sollten Sicherheitsdienste eingesetzt werden, was derzeit nicht der Fall sei.
TSD soll laut Fischer GmbH bleiben
Das schwarz-grüne Projekt sei gescheitert, richtet die FPÖ ihre Kritik an die zuständige Soziallandesrätin Gabriele Fischer von den Grünen. Diese erteilt den Forderungen der FPÖ eine Abfuhr und wirft dieser vor, dass sie aus einer tragischen Beziehungstat politisches Kleingeld schlagen wolle. Das lehne sie genauso ab, wie die Rückführung der TSD in die Obhut des Landes. Die Konstrutkion habe ihre Berechtigung, daran werde sie nichts ändern, so die Soziallandesrätin.
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