Was ist los mit den Verschwörern?
|Was ist los mit den Verschwörern?
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ÖVP- die Partei, die die Streichhölzer reicht
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Wir hören nichts mehr von dem rot-belichteten „Erstaunlichen„, selbst der „Da Haminator“ schweigt, „unzensuriert.at“ hat sich schon lange von uns abgewandt und „Der Seeler Don Qixote“ speibt immer zu nur „böhszes“ Gift.
Die „Meldestelle für linken Extremismus“ ist zu einer einMann „böhser“ Giftigkeit verkommen und der „Macheloige“ mit dem Querschuss mitten durchs Hirn, scheint überhaupt jenseits von Sinnen zu sein, dem demnächst der Erwachsenenschutz angetragen wird.
„Wochenblick“ ergeht sich in Eigenlob – wer lobt denn sonst recht Extreme und Rechtsextreme – und wirbt mit selbsternannter Reichweite.
Die süße Verschwörungstheoretikerin aus Hartberg mit den Erdbeeren um den Mund, weil „Haider, ja das war Mord„, neuerlich nach dem Verbotsgesetz belangt wird und die Rächerin für Darabos aus Wien und Burgenland „ceibert“ weiterhin in ihrer Umnachtung.
Derweilen signiert der recht extrem „Witzekanzler“ am Graben ein Bändchen seiner entflohenen Flatulanzen, die außenseitig von einem Großaufgebot der Polizei bewacht werden muss. Wer hat das kommandiert?
Der oberösterreichische OberFPÖer „mampft„ am Urteil des EuGH und der „Gaulleiter“ will nun auch Verwaltungsbeamte in den Exekutivdienst stellen, weil ihm die eigenen Leute der Exekutive davonlaufen. Mal ehrlich, wer will schon unter einem recht Extremen dienen von einer Partei, die mit Fug und Recht als rechtsextrem bezeichnet werden darf. Nazis hatten wir schon einmal, wollen wir ähnliches wieder?
Und dann gibt es da noch so einen Aufschrei wegen Josef Ackerl, ehemals SPÖ-Vorsitzender von OÖ und ehemaliger Landeshauptmannstellvertreter von OÖ. Der Nationalrats-Klubobmann August Wöginger von der ÖVP fühlt sich angegriffen, weil er von Josef Ackerl mit Dollfuß verglichen wurde.
Die Herren von der ÖVP waren schon immer zart besaitet, wenn sie mit dem rechten Extremismus konfrontiert wurden. Sie wanden sich schon immer hin und her, wie eine Hündin, die ihre Welpen verweigert. Aber das Zündholz reichten sie von der ÖVP den Brandstiftern schon immer, ausschließlich und nur um ihren Machterhalt auch weiterhin zementiert zu halten, zu wichtig erscheint einer ÖVP in OÖ dieses Manifest.
Der Angriff von Josef Ackerl gegen August Wöginger richtet sich gegen eine Verordnung, die die Regierung im Abänderungsantrag zum § 717b des ASVG formuliert, ohne, dass noch ein Gesetz im Rahmen der Zusammenlegung der Krankenkassenanstalten verabschiedet worden wäre, und bereits eine Beschlussfassung auf Erlassung eines Beschlusses veranlasste, oder einer Verordnung manifestierte, die selbst Verfassungsjuristen für verfassungswidrig halten, weil eben ein massiver Widerspruch zum Legalitätsprinzip gegeben ist.
Es ist immer wieder überraschend, wie vor allem eine ÖVP versucht das Parlament auszuhebeln. So gesehen, erinnert das tatsächlich an den Ständestaat unter Dollfuß und die Neos sprechen gar davon, dass die türkise Regierung unter ÖVP und FPÖ die Verfassung vorsätzlich zerschießt.
Was kümmert uns ein August Wöginger von der ÖVP, wenn ein Josef Ackerl in seiner – wenn auch straight gehaltenen Meinung – mehr als nur Recht hat.
Will die ÖVP gar die FPÖ noch weiter rechts überholen? Wohin das führt, hat einst Hitler schon bewiesen, liebe ÖVP.
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