Kooperation und die FPÖ
|Die FPÖ schanzt sich Aufträge gegenseitig zu. Diese Form von Kooperation nennt man Cäsarismus.
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Verteidigungsministerium zahlt 200.000 Euro an FPÖ-nahes Institut
Institut für Sicherheitspolitik des FPÖ-Abgeordneten Tschank hat Kooperationsvertrag mit Verteidigungsministerium (BMLV).
Wie „profil“ in seiner aktuellen (47/18) Ausgabe berichtet, zahlt das Verteidigungsministerium (BMLV) jährlich 200.000 Euro an das Institut für Sicherheitspolitik (ISP). Präsident des im November 2016 gegründeten sicherheitspolitischen Thinktanks ist der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Markus Tschank. Laut Tschank bestehe eine Leistungsvereinbarung zwischen dem BMLV und dem Institut für Sicherheitspolitik, in der im Rahmen eines jährlichen Arbeitsprogrammes die konkret zu erbringenden Leistungen definiert würden.
Laut „profil“ liefert das ISP dem BMLV vor allem Analysen zu Russland. Wie „profil“ weiter berichtet, verfügt das Institut nur über einen fixen Mitarbeiter und ist in den Kanzleiräumlichkeiten von Tschank untergebracht, der im Zivilberuf Rechtsanwalt in Wien ist.
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