„Wochenblick“ schweigt zu Geldern


„Wochenblick“: keine Auskunft über Sponsoring-Einnahmen: Geschäftsgeheimnis! Mobbing-Kampagne gegen Historikerin.

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Wochenblick Kopf all

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Unter der Überschrift „Druckerbläue“ berichtet „profil“ über eine Mobbing-Kampagne gegen die oö Historikerin Kathrin Quatember. Sie hat nämlich die Finanzierung rechter Medien aufgeschlüsselt, unter anderem auch der „Wahrheitszeitung“ und dem „Bildungsmedium der FPÖ“ „Wochenblick„.

Die Zeitung nimmt laut Studie rund 100.000 Euro über Inserate ein. Ein Viertel davon kommt von Unternehmen und Medien mit Nähe zur FPÖ. Der Rest setzt sich zusammen aus politisch zuordenbaren Unternehmen, Inserate der Stadt Wels, dem FPÖ-Bürgermeister der Stadt Wels und Partei-Inseraten der FPÖ.

Über die Sponsoring-Einnahmen von 850.000 Euro schweigt die Geschäftsführung mit Berufung auf das „Geschäftsgeheimnis“. Diese Studie ist den „Wochenblick“-Machern offenbar so unangenehm, dass sie die Autorin mit einer Mobbing-Kampagne überziehen, so das „profil“.

Der Sitz der Redaktion von „Wochenblick ist in Linz, Weingartshofstraße 37-39 im ersten Stock. Bei der im Impressum angeführte Anschrift 4786 Brunnenthal, Bräustraße 6 handelt es sich lediglich um den Wohnsitz des Herausgebers von „Wochenblick“, nämlich von Norbert Geroldinger.

Die Studie kann hier abgerufen werden:

Paralleldimensionen: „Alternativmedien“ in OÖ

Quelle: „profil“ print 22.07.2018 / Agenturen / dahamist.at

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Link

Auch „dahamist.at“ berichtete bereits am 6. Jänner 2018 über das „schweigende Geld“ von „Wochenblick“.

„Wochenblick“ steht vor Gericht

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Link: 

Aktuelle Ausgabe des „profil“ by Christa Zöchling
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10212375881254244&set=a.2800034322128.2113107.1296635612&type=3&theater

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