„AUF“ kritisiert Kosten für Gedenkstätte Mauthausen


AUF: Immer wieder dasselbe Spiel bei den Freiheitlichen

AUF-Kritik an Kosten für Gedenkstätte Mauthausen muss juristisches Nachspiel haben. AUF-Vorsitzender ist der karenzierte Wiener Polizist Werner Herbert.

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Werner Herbert  AUF / FPÖ

 

„Das ist doch immer wieder dasselbe Spiel bei den Freiheitlichen. Zuerst wird provoziert und dann setzt man die Unschuldsmiene auf und weist die Vorwürfe als abstrus und ungerechtfertigt zurück“,

 

Die Aussage des freiheitlichen Polizisten der AUF – Werner Herbert, wonach die Kosten für die Gedenkstätte Mauthausen nur zulasten des polizeilichen Sicherheitsdienstes finanzierbar seien – ist auf das Schärfste zurückzuweisen.

„Der Herr Werner Herbert hat schon eine gewisse Übung in diesem Spiel. Bei dem Bild über Zwangsarbeit im KZ hat er zunächst auch bestritten, dass das Bild irgendetwas mit Gefangenen im KZ zu tun habe und die Angriffe als ungerechtfertigt bezeichnet“.

In diesem Zusammenhang wird darauf verwiesen, dass wegen des Bildes über Zwangsarbeit im KZ, das von der AUF in Schwerarbeit in einer Gießerei und bei der Polizei umgedeutet und missbraucht wurde, Ermittlungen der Staatsanwaltschaft wegen des Verdachtes der Verharmlosung von NS-Verbrechen eingeleitet, diese aber später zurückgelegt wurden.

So wie damals so auch heute: Es gilt die Unschuldsvermutung.

Angemerkt wird, dass die  AUF  keine offiziell anerkannte Gewerkschaft ist.

Polizisten gegen die Förderung für Mauthausen in Stellung bringen zu wollen, das ist  wohl letztklassig.


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#Werner Herbert #Herbert #AUF

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