Kickl soll IDIs helfen


Identitäre rufen Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) um Hilfe.

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martin sellner IDIs

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Offensichtlich betrachten Identitäre die Freiheitlichen als ihre Schutzmacht. Andere meinen hingegen öffentlich, dass man sich diesbezüglich keine Illusionen machen soll: „Die schlimmsten Befürchtungen werden wahr, denn von der – nunmehrigen Regierungspartei – FPÖ ist leider keine Hilfe zu erwarten, was ja leider auch klar kommuniziert wird – wenn man sich so manche Aussagen der FPÖ Spitze so ansieht.“

 

Viele Identitäre sind überzeugte FPÖ-Anhänger. Seit die FPÖ in Regierungsverantwortung steht, fühlen sich aber auch viele von der FPÖ verraten. Die FPÖ möge nun endlich Farbe bekennen. „Wenn Strache und Co. versagen, muss die Führung hinfort gefegt werden, auch wenn es dann bei den nächsten Wahlen wieder abwärts geht,“ so die Einstellung der Identitären und deren Sympathisanten in den socialen Medien.

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https://derstandard.at/2000078865633/Nach-Razzia-Facebook-Fans-derIdentitaeren-rufen-Kickl-zu-Hilfe  

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Die Hausdurchsuchungen erfolgten am 27. April 2018 um 06:00 Uhr früh gleichzeitig an 6 Stellen in Österreich, das sind die Wohnungen der Beschuldigten Martin Sellner und Patrick Lenart, der vor kurzem wieder von Linz nach Kärnten zurückgekehrt ist und Vereinslokale der Identitären.

Sellner und Lenhart werden die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen, sowie  Sachbeschädigung und Verhetzung.  Beide Personen bestreiten in ihren Niederschriften derartige Tathandlungen gesetzt zu haben. Sie werden vom Grazer Rechtsanwaltsbüro Lehhofer verteidigt.

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