Martin Graf ist bekannt für seine üblen verbalen Attacken gegen „die Anderen“. Nun soll der Nationalratsabgeordnete der FPÖ in Wien selber zu mitternächtlicher Stunde zusammengeschlagen worden sein. Der Angriff
Tiroler FPÖ- Funktionär versendet Nazi-Bilder um zu belegen, das sie im Umlauf sind. Argumente dieser Art sind Beobachtern der politisch recht extremen Szene nicht unbekannt. Unter diesem Motto
Was so ein FPÖ-Bezirksobmann alles auf seinem Handy hat und weiter verschickt [07.03.2018] . . Bei „Wolfgang“ handelt es sich um Wolfgang Neururer, (noch) Bezirksparteiobmann von Imst, „Brigitte“ ist
Mario Eustacchio hielt als erster seine Rede auf dem „Kongress der selbsternannten Vaterlandsverteidiger Europas“ im Wasserschloss Aistersheim. . . Eustacchios Rede könnte als Brechreizrede in die Geschichte des Rechtsextremismus eingehen.
Wasserschloss Aistersheim, ein Ort grausamster kriegerischer Auseinandersetzung. Nun muss es auch noch als Treffpunkt Rechtsextremer und Neonazis herhalten, die dort vom 02. bis 04. März 2018 den „Kongress
Wasserschloss Aistersheim ist schon seit 2014 in einem bautechnisch sehr bedauerlichen Zustand . 1 „Mit jetziger Zeit ist bekannt, dass derzeitig einige dringliche Notsanierungsmaßnahmen am Schloss Aistersheim erforderlich
Im Namen der Republik „Unzensuriert“ hat im Rahmen der Antragstellerin den Tatbestand der Üblen Nachrede nach § 6 Abs 1 Mediengesetz verwirklicht. Die Antragsgegnerin „1848 Medienvielfalt Verlags GmbH“ wurde zur
Aistersheim: Protest gegen Nazis im Nadelstreif: Auch Mitglieder der Regierungspartei FPÖ sind beim Kongress »Verteidiger Europas« in Aistersheim dabei. . . »Das Event dient Rechten zur Vernetzung« In
Brief deutscher Journalisten an Kurz wegen FPÖ-„Angriffen“ Prominente deutsche Journalisten haben in einem Offenen Brief an Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) „Angriffe“ der FPÖ „auf unabhängige Journalisten und den
„Fuck Strache!“ H.C. Strache verliert Klage gegen „Linkswende jetzt“. Urteil rechtskräftig. . H.C. Strache verliert wieder einmal vor Gericht . „Das Oberlandesgericht Wien wies am 28. Februar seine Berufung