„Wochenblick“ verschweigt Verbrechen


Das selbsternannte Wahrheitsmedium „Wochenblick“ verschweigt gezielt Verbrechen nach dem Verbotsgesetz.

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Wochenblick Kopf all

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Die Wochenzeitschrift „Wochenblick“ verschweigt gezielt Verbrechen und ergeht sich statt dessen in viel Eigenlob. Das selbsternannte Wahrheitsmedium biedert sich als Haus- und Hofberichterstatter der rechtsextremen Partei FPÖ schamlos an und meint dabei ernsthaft unabhängig zu sein.

Wochenblick“ Chefredakteur  Kurt Guggenbichler, von dem sich sein früherer Arbeitgeber OÖN schon vor vielen Jahren getrennt hatte, meint in seiner Kolumne „So schaut´s aus“, dass die FPÖ einer „Roten Jagd“ ausgesetzt sei und ließ den derzeitigen Innenminister von der FPÖ  Herbert Kickl“ seufzen:  „Manchmal habe ich das Gefühl, dass viele wollen, dass man bei Vorwürfen gegen den Leiter einer so wichtigen Behörde (damit ist das BVT gemein) so tut, als das alles nichts wäre„.

Ja, manchmal haben wir als geheime Leser dem uns wöchentlich kostenlos servierten „Wochenblick“ das Gefühl, dass dieses selbsternannte Wahrheitsmedium immer so tut, als wäre nie etwas geschehen, was z.B. die unzähligen „Einzelfälle“ in der FPÖ betrifft und das selbsternannte  Wahrheitsmedium „Wochenblick“ sein rechtes Auge immer mit einer Augenbinde verdeckt hält, um ja nicht die Übeltaten vieler als Einzelfälle der FPÖ getarnten Verbrechen erkennen zu müssen.

Nicht anders ist es sonst zu erklären, dass dieses selbsternannte Wahrheitsmedium trotz einer Woche an Zeit nicht über das Verbrechen in den FPÖ-Reihen der Gemeinderatsfraktion Suben berichtet. Tatbestände nach dem Verbotsgesetz werden schwer geahndet.

Natürlich verstehen wir, denn würde das selbsternannte Wahrheitsmedium „Wochenblick“ diesen Fall in Suben, den „Wochenblick“ offenbar unbedingt unter den Teppich gekehrt halten will, seiner politisch eng denkenden Leserschaft unterbreiten, nüchtern und mit sachlichem Hausverstand erörtern, es würde sich vermutlich selbst zerstören, weil es als Opportunist doch wenig tunlich erscheint einer FPÖ und ihren Regierungsmitgliedern unbedingt etwas anzuhängen.

In diesem Bemühen steht die FPÖ-Journaille geschlossen hinter den recht Extremen versammelt, hat aber zunehmend Schwierigkeiten ihre Wünsche mit der Realität in Übereinstimmung zu bringen. Daher wird auf Teufel-komm-raus schwadroniert und verschwiegen, um die wenigen Leser dieses selbsternannten Wahrheitsblattes bei guter Laune halten zu können.

Bei wirklichen Verbrechen, wie es eben das Verbotsgesetz ist, mit ausschließlich blauer Beteiligung, oder dem „blauen Spitzelskandal“, oder dem nunmehrigen „blauen Putsch“ gegen das BVT, ist dem selbsternannten Wahrheitsmedium „Wochenblick“ bis heute dazu nichts, oder nur sehr wenig Inhaltsloses eingefallen.

In diesem Sinne ist „Wochenblick“ wirklich eine Erfolgsgeschichte


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