Abwerzger (FPÖ) aufgeregt
|Das ist Satire Herr Abwerzger!
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Markus Abwerzger
Wir werden jegliche juristische Maßnahmen ergreifen, damit die Verfasser dieser unappetitlichen Fake-Plakate ausgeforscht und zur Verantwortung gezogen werden!
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Tiroler FPÖ leitet rechtliche Schritte wegen Fake-Plakaten ein
Auf Plakaten in FPÖ-Optik ist ein Flüchtlingskind mit Schnuller hinter einem Zaun zu sehen – samt dem Slogan: „Augen auf, Brenner zu – endlich echter Grenzschutz“.
Die Tiroler FPÖ sieht sich mit Fake-Wahlplakaten in Innsbruck konfrontiert, auf denen ein Flüchtlingskind mit Schnuller hinter einem Zaun und dem Slogan „Augen auf, Brenner zu – endlich echter Grenzschutz“ zu sehen ist. Die Freiheitlichen protestierten scharf und kündigten rechtliche Schritte sowie eine Anzeige wegen Wahlmanipulation an.
Der Grund für die Anzeige wegen Wahlmanipulation sei die grafische Gestaltung der Fake–Plakate, erklärte Spitzenkandidat Markus Abwerzger, seines Zeichens auch Rechtsanwalt. Zudem habe die FPÖ bereits die Polizei sowie das Landesamt für Verfassungsschutz informiert und Anzeige gegen Unbekannt erstattet.
Abwerzger: „Unappetitliche Fake-Plakate“
„Wir werden jegliche juristische Maßnahme ergreifen, damit die Verfasser der unappetitlichen Fake–Plakate ausgeforscht und zur Verantwortung gezogen werden“, zeigte sich Abwerzger verärgert. Er forderte die Bürger auf, jeglichen Fund dieser Fake–Plakate der nächsten Polizeidienststelle sofort zu melden.
Zudem erwartete sich der FPÖ-Chef eine klare Distanzierung der anderen Parteien. „Ich hoffe nicht, dass eine andere wahlwerbende Fraktion hinter dieser Geschichte steckt, wenn es so wäre, wäre es ein weiterer Tiefpunkt in diesem ungustiösen Wahlkampf“, so Abwerzger.
Quelle: APA
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FPÖ-Fake-Plakate: Urheber ausgeforscht
Ein 30-jähriger Deutscher wurde auf freiem Fuß angezeigt.
Näheres zum Hintergrund der Tat bzw. zur Person des Verdächtigen wollte die Exekutive nicht sagen. Die FPÖ hatte eine Anzeige wegen Wahlmanipulation eingebracht. Zudem schaltete sie die Polizei und das Landesamt für Verfassungsschutz ein. Die Freiheitlichen hatten von rund 20 derartigen Plakaten gesprochen, die in Innsbruck eingesammelt worden seien.
Quelle: http://www.oe24.at/oesterreich/politik/FPOe-Fake-Plakate-Urheber-ausgeforscht/322985103
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