Markus Abwerzger (FPÖ) schäumt
|Universität Innsbruck prüft Ehrentitel für Burschenschaft. Der extrem verhaltensauffällige Markus Abwerzger, FPÖ-Parteiobmann in Tirol und Rechtsanwalt in Innsbruck schäumt. Abwerzger sieht sich als Opfer übler Nachrede und vermeint, dass die Aberkennung von Ehrentiteln von Burschenschaftern an der Universität eine Wahlkampferscheinung sei, der entschieden entgegen getreten werden müsse. Markus Abwerzger vertritt auch weiterhin die Meinung, dass Burschenschafter, Mitglieder von Corps und Sängerschaften, nach wie vor aufrechte Demokraten und ehrenwerte Leute wären.
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Im niederösterreichischen Wahlkampf war die Burschenschaft Germania im Endspurt wegen NS-Liedtexten ein großes Thema. Mitten im Tiroler Wahlkampf machen Grüne Studentenvertreter jetzt die Universitätssängerschaft „Skalden“ zum Thema, bei der auch der Tiroler FPÖ-Spitzenkandidat Markus Abwerzger Mitglied ist. Sie fordern, dass den Skalden ein Ehrentitel der Universität Innsbruck aberkannt wird, weil sie sich nie von den zahlreichen Tätern des Nationalsozialismus in ihren Reihen distanziert hätten. Ein völlig falscher Vorwurf, entgegnen die Skalden.
Gestaltung: Julia Schmuck
Quelle: http://oe1.orf.at/player/20180205/503583
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Durch Reinheit zur Einheit (Andreas Peham)
.17 Vgl. www.meineabgeordneten.at/Abgeordnete/Ewald.Stadler/sonstige (5. 8. 2013)
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Quelle: http://docplayer.org/80470-Andreas-peham-durch-reinheit-zur-einheit-1.html Seite 5
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Auf facebook vermeint Priska Szczutkowski:
Mit Multikulti haben die Skalden wenig am Hut, das bekennen sie freimütig. FPÖ-LPO Mag. Abwerzger erkennt das Thema des Antrags auf Aberkennung eines Ehrentitels an der Universität als Wahlkampferscheinung (eingebracht durch die grünen Studentenvertreter GRAS) und sieht sich als Opfer übler Nachrede. Fest steht indes, dass der Austritt aus dem Deutschen Sängerbund in den 90-er Jahren erfolgt ist, da ihnen dieser als zu liberal erschien, da dort „auch ein Chinese, falls er sich zur Pflege deutschen Kulturgutes verpflichtet“ (Zitat E. Stadler, FPÖ-Mitglied und Ex-Skalde) Aufnahme finden könne.
Quelle: https://www.facebook.com/priska.szczutkowski/posts/2439115949461906?pnref=story
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Der ehemalige grüne Nationalratsabgeordnete Karl Öllinger äußert sich auf facebook folgendermaßen:
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Und wieder ein Beispiel für eine deutsch-völkische Korporation, die nichts, aber rein gar nichts mit Rassismus am Hut haben will. Aber wo denn? Wie denn? Warum denn? Die Universitätssängerschaft Skalden, die nicht nur singt, sondern auch säbelt, ist aus ihrem Dachverband ausgetreten, weil der auch z.B. chinesisch-stämmige Mitglieder zugelassen hätte. Da waren die Skalden natürlich strikt dagegen, denn wie lautet ihr Wahlspruch? „Deutscher Lieder Klang und Kraft, stähl‘ dich deutsche Jungmannschaft! ”
Und dann flöten die alten Burschis (wie z.B. gestern -Anmerkung 04.02.2018 ORF -„Im Zentrum“), dass sie dem Rassismus und Antisemitismus schon seit vielen, vielen Jahren abgeschworen hätten.
Widerlich!
Quelle: https://www.facebook.com/karloellinger/posts/1579831865387660
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Markus Abwerzger (FPÖ) interessiert sich wahrscheinlich auch für diesen Artikel
https://www.stopptdierechten.at/ein-neuer-tiroler-einzelfall.html
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#Skalden #Markus Abwerzger