„Der Mischling Landbauer über NS“


Schon der „Bund freie Jugend“ (BfJ) beschäftigte sich, wenn auch in seiner nur sehr kurzen Nachfolgeorganisation „Junge Aktion„, die während der Haft der Führungsmitglieder des „BfJ“ durch die zweite Führungsebene des „BfJ“ eingerichtet wurde mit Udo Landbauer.  Das war im Jahr 2008.

Die „Junge Aktion“ mit dem Forum „Heimatschutz“ wiederum musste Ende 2008 auf Betreiben gewichtiger Neonazis ihre Aktionen zu Gunsten der noch zu errichtenden Organisation „Alpen-Donau.info“ einstellen.  „Alpen-Donau.info“ und das dazugehörende Forum „alinfodo.com“ präsentierten sich ab Februar 2009 im Internet.

Gerade wegen des nahtlosen Überganges vom „Bund freier Jugend“ über „Junge Aktion“ zu „Alpen-Donau.info“ war von Anfang klar und auch beweismäßig belegbar (entsprechende Berichte lagen dem BVT seit April 2009 vor), wer hinter dem Internetauftritt „Alpen-Donau.info“ stand1.  Nur der österreichische Verfassungsschutz (BVT /LVT) wollte diesen Informationen extrem lange Zeit – und das über viele Monate hinweg – aus welchen Gründen auch immer, nicht nachgehen.

Es war das die FPÖ unter H.C. Strache, Martin Graf und Werner Neubauer, die alles daran setzten um den antisemitischen und neonazistischen Internetauftrit den Grünen in die Schuhe zu schieben.  Entsprechende OTS-Aussendungen und öffentliche Stellungnahmen dieser Herren mit ihren Behauptungen liegen vor.

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Hier der gesamte Thread in pdf-Format

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Udo Landbauer, Landesobmann des RFJ Niederösterreich, nimmt einen Eifersuchtsmord zum Anlass, die „Verseuchung“ Niederösterreichs mit Asylantenheimen zu beklagen und Türken als „Barbaren“ und „Wilde“ zu bezeichnen

Quelle:  „Strache im Braunen Sumpf“ –  Hans Henning Scharsach 2013 – Verlag K&S  -Seite 225

Quelle: Heribert Schiedel, Gedenkdienst, Stellungnahme zum Ring Freiheitlicher Jungend (RF)

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Interessant ist der Schwenk in der Argumentation beim Thema ausländische Arbeitskräfte. Die FPÖ lehnt, wie gehabt, jegliche Arbeitsmigration ab. Neu ist aber, dass diese Ablehnung erstmals nicht nur aus der Sicht der österreichischen Bevölkerung, sondern der Migranten argumentiert wird. „Man möchte also auf Kosten anderer Staaten und Volkswirtschaften <Humankapital>, wie der arbeitende Mensch heutzutage verschleiernd genannt wird, aquirieren<<, wie es der Generalsekretär des RfJ, Udo Landbauer, formuliert. „Erstere wollen aus ökonomischen Gründen billige Arbeitskräfte – seien sie ungelernt oder gut ausgebildet -, Letztere begehren den Zuzug Fremder aus ideologischen Gründen, nicht selten ist auch Selbsthass – man denke nur an Parolen wie „Nie wieder Österreich!“ – im Spiel

Quelle: HC Strache  Nina Horaczek und Claudia Reiterer -Überreuter -Seite 138
Quelle: Udo Landbauer, RFJ-Infobrief vom 06.11.1008

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1 http://orf.at/stories/2024349/2024382/ 


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#Landbauer #Udo Landbauer #Junge Aktion 

 

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