Gubesch: neuer „Stadtwache“-Chef
|Mario Gubesch, FPÖ-Gemeinderat von Bad Hall wird neuer Chef der Linzer „Stadtwache“.
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Mario Gubesch
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Ex-Berufssoldat, AUF-Gewerkschafter Mario Gubesch wird neuer Chef der Linzer „Stadtwache“. Bei der Bestellung Gubeschs soll es nicht mit rechten Dingen zugegangen sein. Auffallend ist, dass der früherer Mitarbeiter des freiheitlichen Vizebürgermeisters Detlef Wimmer zum Zug gekommen ist, obwohl ein Mitarbeiter der Stadtwache zwei Jahre lang extra für diese Leitungsfunktion geschult worden sei.
Der karrenzierte Unteroffizier des österreichischen Bundesheeres ist nicht unumstritten. Der nunmehr designierte Chef der Linzer Stadtwache kommentierte in einem Posting auf facebook am 16. Mai 2015 die Tatsache, dass ein Hausbesitzer einem Einbrecher in den Kopf geschossen hat, mit den Worten:
„Eine Waffe im Haus ist besser als jede Alarmanlage und zudem um ein Vielfaches günstiger!“.
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Rechtschreibfehler im Original 16.Mai 2015, 07:47 Uhr
Info dazu: https://www.news.at/a/tulln-einbrecher-kopfschuss
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Außerdem gefallen Gubesch auch so manche Aussagen der „Pegida“ und dem sattsam bekannten Linzer recht extremen Florian Machl.
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In den nachfolgenden Artikel ist die Vernetzung des Mario Gubesch gut erkennbar.
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OÖN
09.Dezember 2017
„Waffe besser als jede Alarmanlage“
LINZ. Die Linzer Stadtwache hat einen neuen Chef – mit umstrittenen Facebook-Postings.
Mario Gubesch sitzt für die FPÖ im Gemeinderat von Bad Hall, war früher Berufssoldat und ist seit September 2016 Mitarbeiter im Team des Linzer Vizebürgermeisters und Sicherheitsreferenten Detlef Wimmer (FP). Im Februar 2018 wird er neuer Leiter des Linzer Ordnungsdienstes, umgangssprachlich Stadtwache genannt.
Die Bestellung löst Aufregung aus. Grund sind Facebook-Postings des 43-Jährigen. Im Mai 2015 teilte er einen Artikel über einen Hausbesitzer aus Niederösterreich, der einem Einbrecher in den Kopf geschossen und ihn lebensgefährlich verletzt hatte. Mario Gubesch schrieb dazu: „Eine Waffe im Haus ist besser als jede Alarmanlage und zudem auch um ein Vielfaches günstiger. Und sie schützt Besitz und Leben.“ Im April 2015 teilte er ein Posting der fremdenfeindlichen Organisation Pegida Wien.
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„Bin kein Ausländerfeind“
Kritik an der Entscheidung für Gubesch äußerte Ursula Roschger, Klubobfrau der Grünen Linz: „Dass eine Person, die offensichtlich Schusswaffen befürwortet, Leiter des Linzer Ordnungsdienstes werden kann, löst mehr als nur großes Unbehagen aus.“ Sie forderte, die Abläufe um die Bestellung öffentlich zu machen.
Ähnliche Töne schlägt Martin Hajart, Klubobmann der ÖVP Linz, an: „Rund um diese Postenvergabe tauchen immer mehr Fragezeichen auf, die eine umfassende Klärung benötigen.“ Beispielsweise wolle er wissen, welche Voraussetzungen für den Job gefragt waren und nach welchen Auswahlkriterien vorgegangen wurde.
Mario Gubesch selbst sagt im Gespräch mit den OÖNachrichten: „Der Job war öffentlich ausgeschrieben, ich hab mich ganz normal beworben.“ In das Bewerbungsverfahren sei auch ein externer Personalberater eingebunden worden. „Bei einem Hearing wurde ich von der Kommission ausgewählt.“
Von seinen beiden Postings rudert er zurück: „Ich bin kein Pegida-Anhänger und kein Ausländerfeind. Ich kenne viele Menschen, Schulkollegen zum Beispiel, die nicht aus Österreich kommen.“
Auf das Schusswaffen-Posting angesprochen erzählt er, vor einigen Jahren selbst von einem Einbrecher heimgesucht worden zu sein. „Daher kann ich verstehen, dass ein geschockter Hausbesitzer eine Waffe zur Hand nimmt. Aber auf einen Einbrecher zu schießen ist natürlich in keiner Weise zu rechtfertigen.“ Auch sei er keineswegs dafür, Haushalte mit Schusswaffen statt mit Alarmanlagen auszustatten.
Quelle: http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Waffe-besser-als-jede-Alarmanlage;art4,2756703
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ORF
09. Dez. 2017
Aufregung um neuen Stadtwachenchef
„Eine Waffe im Haus ist besser als jede Alarmanlage und zudem auch um ein Vielfaches günstiger.“ – dieses Facebook-Posting vom Mai 2015 steht in der Kritik. Im April 2015 teilte Mario Gubesch zudem ein Posting der fremdenfeindlichen Organisation PEGIDA Wien. Diese Postings des künftigen Chef des Ordnungsdienstes stoßen ÖVP und Grüne vor den Kopf.
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Früherer FPÖ-Mitarbeiter
Kritisiert wird aber nicht nur der Social-Media-Auftritt. Bei der Bestellung Gubeschs sei es nicht rechtens zugegangen. Ursula Roschger, Klubobfrau der Grünen Linz, und Martin Hajart, Klubobmann der ÖVP Linz, fordern, den Ablauf der Bestellung öffentlich zu machen. Auffallend sei, dass ein frühere Mitarbeiter des freiheitlichen Vizebürgermeisters Detlef Wimmer zum Zug gekommen sei. Dabei sei ein Mitarbeiter der Stadtwache zwei Jahre lang für die Leitungsfunktion geschult worden.
Gubesch selbst distanziert sich von seinen Facebook-Posts: „Ich bin kein PEGIDA-Anhänger und kein Ausländerfeind. Ich kenne viele Menschen, Schulkollegen zum Beispiel, die nicht aus Österreich kommen.“ Der 43-Jährige wird in den „Oberösterreichischen Nachrichten“ zitiert. Das Bewerbungsverfahren sei außerdem korrekt abgelaufen. „Der Job war öffentlich ausgeschrieben, ich hab mich ganz normal beworben.“
Hajart und Roschger sehen Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) am Zug, der als Eigentümervertreter des städtischen Ordnungsdienstes die Entscheidung bei Personalbesetzungen fällt.
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OÖN
11.Dez.2017
Trotz heftiger Kritik: SPÖ und FPÖ halten an neuem Stadtwache-Chef fest
LINZ. Bürgermeister Luger: „Es ist zu akzeptieren, dass sich Herr Gubesch davon distanziert hat“
Die Reaktionen waren heftig: Dass Mario Gubesch künftig Chef der Linzer Stadtwache sein wird, löste auch auf nachrichten.at eine lebhafte Debatte aus.
Grund dafür ist ein Facebook-Posting Gubeschs von Mai 2015, in dem er einen Bericht über einen Einbrecher, der von einem Hausbesitzer in Niederösterreich mit einem Kopfschuss niedergestreckt worden war, mit den Worten „Eine Waffe im Haus ist besser als jede Alarmanlage und zudem auch um ein Vielfaches günstiger!“ kommentierte. Ebenfalls 2015 teilte Gubesch ein Posting der fremdenfeindlichen Organisation Pegida Wien.
Nicht nur bei den Linzer Grünen und der ÖVP stieß er damit Unverständnis. Zwar distanzierte sich Gubesch am Freitag in den OÖNachrichten von seinen Postings – dennoch sahen auch viele OÖN-Leser die Bestellung kritisch.
Bürgermeister Klaus Luger (SP) hält trotz aller Kritik am künftigen Stadtwache-Chef fest. Auf Anfrage der OÖNachrichten sagt Luger, dass das Posting des künftigen Ordnungsdienst-Leiters „in keinster Weise meinen persönlichen Ansichten entspricht. Es ist aber zu akzeptieren, dass sich Herr Gubesch inzwischen öffentlich von diesen Äußerungen distanziert hat.“
Gubesch, der aus Bad Hall stammt und dort für die FPÖ im Gemeinderat sitzt, war 20 Jahre lang Berufssoldat, zuletzt im Rang eines Oberstabswachtmeisters. Seit September 2016 arbeitet der 43-Jährige im Büro des Linzer Vizebürgermeisters Detlef Wimmer (FP), der in der Stadtregierung für die Stadtwache zuständig ist.
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Einziger Kandidat beim Hearing
Das Interesse am Posten des neuen Leiters des Ordnungsdienstes war bei der öffentlichen Ausschreibung auffallend gering. Lediglich drei Bewerber hätten sich gemeldet, heißt es aus der Linzer SPÖ. Zwei davon wurden jedoch schon vor dem Hearing ausgeschlossen, weil sie formale Kriterien der Ausschreibung nicht erfüllt hätten.
Beim Hearing, bei dem auch ein externer Personalberater eingebunden war, war Gubesch dann der einzige Kandidat für diesen Posten. Der Vertrag des 43-Jährigen als Leiter des Ordnungsdienstes wird vorerst (wie bei solchen Verträgen üblich) auf ein Jahr befristet. (hip)
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Kommentar:
wopara
3 Militärs zeigen dem Luger wo‘s langgeht !
Er darf nur abnicken und die ehemals stolze Linzer SP schaut schockerstarrt zu !
(Oblt Wimmer, Hptm Deutinger, OStWm Gubesch)
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Linz Grüne
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07.Dez. 2017
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Bestellung des neuen Chefs wirft viele Fragen auf: Bürgermeister ist gefordert, Abläufe offenzulegen
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Viele Fragezeichen und großes Unbehagen rund um die Bestellung des neuen Leiters des Ordnungsdienstes, Mario Gubesch: So spricht sich der Bad Haller FPÖ-Politiker mit Bundesheervergangenheit auf Facebook für den Kauf von Waffen statt Alarmanlagen aus und hat auch ein Posting der fremdenfeindlichen Organisation Pegida geteilt. „Dass die Entscheidung dennoch für den künftigen Stadtwache-Chef ausgefallen ist, ist mehr als nur bedenklich. Der Bürgermeister ist daher dringend aufgefordert, die Abläufe rund um die Bestellung offen zu legen“, fordert Ursula Roschger, Klubobfrau der Grünen Linz, den Stadtchef zu einem raschen Handeln auf.
Schritt für Schritt hat FPÖ-Vizebürgermeister Detlef Wimmer im heurigen Jahr eine Aufwertung der Stadtwache – teilweise auch durch die Hintertür – durchgedrückt. Dem nicht genug, wird nun auch ein Mitarbeiter und Parteifreund von Wimmer mit der Leitung der Stadtwache beauftragt. „Deshalb wollen wir wissen, welche Kriterien bei der Ausschreibung für diesen Posten gefragt waren und wie viele Personen sich für den Job beworben haben“, hält Roschger fest. Gefragt ist hier vor allem der Linzer Bürgermeister, der als Eigentümervertreter der städtischen Ordnungsdienst GmbH die Letztentscheidung bei Personalbestellungen trifft.
Umso bedenklicher ist die Entscheidung für Mario Gubesch als Stadtwachechef, angesichts dessen Facebook-Aktivitäten. So hat er in den sozialen Medien verbreitet, dass eine Waffe im Haus besser und günstiger als jede Alarmanlage sei und ein Posting der rechtsextremen Pegida geteilt (siehe dazu die angehängten Facebook-Screenshots). „Dass eine Person, die offensichtlich Schusswaffen befürwortet, Leiter des Linzer Ordnungsdienstes werden kann, löst mehr als nur großes Unbehagen aus. Umso dringender gehören die Abläufe um die Bestellung ans Tageslicht“, fordert Roschger abschließend.
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Stadtwachelinz
07.12.2017
Bedenklicher FPÖ-Politiker soll Chef der Stadtwache (Ordnungsdienst) werden
Wie die Stadtkommunikation heute bekanntgab, soll ab Februar 2018 Mario Gubesch die Leitung der Linzer Stadtwache (aka Ordnungsdienst) übernehmen. Mario Gubesch ist ein Bekannter von FP-Sicherheitsstadtrat Detlef Wimmer. Er kommt aus Bad Hall, ist dort FP-Stadtparteiobmann und war längere Zeit beim Bundesheer, bevor er Mitarbeiter Wimmers wurde. Der designierte Chef der Linzer Stadtwache kommentierte in einem Posting die Tatsache, dass ein Hausbesitzer einem Einbrecher in den Kopf geschossen hat, mit den Worten: „eine Waffe im Haus ist besser als jede Alarmanlage und zudem um ein Vielfaches günstiger!“. Außerdem gefallen ihm auch so manche Aussagen der „Pegida“.
Quelle: https://www.stadtwachelinz.at/
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Presseaussendung vom
07.12.2017
Ordnungsdienst der Stadt Linz ab Februar 2018 unter neuer Leitung (Foto)
Bad Haller Mario Gubesch MBA übernimmt Geschäftsführung
Ein erfahrener ehemaliger Bundesheersoldat leitet ab Februar 2018 den Ordnungsdienst der Stadt Linz. Mario Gubesch (43), legt als künftiger Chef des 29-köpfigen Teams auf Fairness, Engagement und Loyalität Wert.Mario Gubesch stammt aus Bad Hall, wo er eine Lehre als Elektroinstallateur absolvierte. 1994 rückte er zum Österreichischen Bundesheer ein, wurde 1995 Berufssoldat und nahm anschließend am Unteroffizierslehrgang teil. 2006 absolvierte er einen MBA im Bereich Umweltgefahren und Katastrophenmanagement an der ABC-Abwehrschule in Korneuburg. 2001 nahm er an einem Erdbebeneinsatz des Bundesheeres im Iran teil. 2011 und 2012 schulte Gubesch im Rahmen von EUFOR-Missionen bosnische Armeeeinheiten. Im September 2016 wechselte der Oberstabswachtmeister in das Team von Sicherheitsreferent Vizebürgermeister Detlef Wimmer. Seit heurigem September studiert der Bad Haller am FH-Campus Linz Public Management. Fitness tankt der begeisterte Sportler beim Laufen. Für Schitouren bleibt dem Absolventen der Truppengebirgsausbildung derzeit nur wenig Zeit.
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Komet
Jänner 2017
HSV-Linz Sektion Tauchen
Unter der Linzer Nibelungenbrücke schwimmen die Fackelschwimmer hindurch. Mit dabei: Hptm Christian Deutinger, OStWm Markus Schürz, OStWm Dominik Weinzierl, OStWm Mario Gubesch u. OStWm Martin Römer.
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OÖN
5. Juli 2016
Blauer Siegeszug beim Militärkommando
AUF gewann die Personalvertretungswahl souverän.
Wer angenommen hatte, der Höhenflug der FP-Gewerkschafter bei den Personalvertretungswahlen beim Militärkommando in Hörsching würde bei einer außertourlichen Neuwahl gestoppt, der irrte gewaltig. Nach der Übersiedlung des Kommandos der 4. Panzergrenadierbrigade sowie des Panzerstabsbataillons 4 aus Ebelsberg zum Fliegerhorst Vogler musste vor wenigen Tagen der Dienststellenausschuss beim Militärkommando außertourlich neu gewählt werden.
Hatten die blauen Personalvertreter (AUF) 2014 bereits 60,7 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen erzielt, wurden es jetzt sogar 70,1 Prozent. Mario Garstenauer als neuer AUF-Spitzenkandidat schaffte damit sechs der acht zu vergebenden Mandate (2014 hatte Mario Gubesch 5 von 7 Mandaten erreicht). Gubesch wechselt ins Büro des Linzer Sicherheitsreferenten, Vizebürgermeister Detlef Wimmer (FP). „Die gute Arbeit meines Vorgängers.“ Das gibt Garstenauer als wichtigsten Erfolgsgrund an. Das sieht auch Wimmer so, der zudem das Versagen der Bundesregierung mitverantwortlich macht.
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fcg verlor einziges Mandat
Während sich die roten Gewerkschafter (fsg) um ein Mandat (jetzt zwei Mandate, bei 21,5 Prozent der Stimmen) steigern konnten, endete die Wahl für die schwarzen Personalvertreter (fcg) in einem Fiasko. Mit nur noch 7,5 Prozent der Stimmen verloren sie ihr einziges Mandat. Dabei hatten die Christgewerkschafter 2009 bei den Mandaten noch gleichauf mit der AUF (je 3 Mandate) gelegen.
Besonders groß kann der Jubel aber auch bei den „Roten“ nicht ausfallen. Hatte die fsg doch am Standort Ebelsberg 2014 noch die Mehrheit und den Vorsitzenden des Dienststellenausschusses gestellt. „Die Unzufriedenheit mit den Ministern Klug und Darabos war riesengroß. Da dauert es, die Menschen zurückzugewinnen“, sagt der oberste rote OÖ-Heeresgewerkschafter, Reinhard Atteneder.
Quelle: http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/Blauer-Siegeszug-beim-Militaerkommando;art66,2279353
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AUF
15.12.2015
7.Ordentlicher AUF-Landestag OÖ
In geheimer Wahl wurde Josef Wagenthaler einstimmig zum Vorsitzenden gewählt.
Am 14. Dezember 2015 16:00 Uhr fand in Neustift (Hotel Weiss) der 7. ordentliche Landestag der AUF-OÖ statt.Als Ehrengäste gaben uns Landesrat KommRat Elmar Podgorschek und AUF-Bundesvorsitzender, Bundesrat Werner Herbert die Ehre.
Weiters wurden einstimmig in den Vorstand gewählt:
1. Stellvertreter: Robert NEUWIRTH
2. Stellvertreter: Manfred LICHTENWINKLER
Kassier: Gerhard WENNY
Kassier Stellvertreter Harald SPARI
Schriftführer: Josef HOFER
Mitglied: Franz KATZLBERGER, Walter LEITNER und Josef MAYER
1. Rechnungsprüfer: Florian ZAHLER
2. Rechnungsprüfer: Andreas LOIDL
Schiedsgericht: Walter Viertauer, Peter Stranzinger und Mario Gubesch
Stellvertreter Karl Hattinger, Hubert Hackl und Susanne Redhammer
Ehrungen (siehe auch Menü: Wir über uns/Ehrungen):
15-jähriges Personalvertreterjubiläum: Walter Viertauer, Josef Hofer, Franz Katzlberger und Johann Brückl
25-jähriges Personalvertreterjubiläum: Gerhard Wenny, Josef Wagenthaler und Josef Mayer
30-jährige AUF-Mitgliedschaft: Karl Hattinger
Quelle: http://www.auf-polizei-ooe.at/allgemein/7-ordentlicher-auf-landestag-ooe/
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Jahresbericht FF Bad Hall
2004
Freiwillige Feuerwehr Bad Hall – Jahresbericht 2004 Besuch vom Bundesheer
Der 2. Zug (Deko-Zug) der ABC-Abwehrkompanie OÖ stattete der Feuerwehr Bad Hall am 21. Dezember 2004 einen Besuch ab. Auf Grund der guten Beziehung zum Bundesheer – insbesondere zum stv. Zugs-Kdt StWm Mario Gubesch – konnte dieser Termin kurzfristig realisiert werden. Den 21 Grundwehrdienern – sie stehen kurz vor dem Abrüsten – und den 4 Unteroffizieren wurde eine Führung durch das Feuerwehrhaus geboten. Dabei wurde Ihnen die Geschichte, die Organisation und der Aufgabenbereich der FF Bad Hall näher erläutert. Besonders die Fahrzeugausrüstung sowie der gesamte Bereich des Atemschutzwesens fand reges Interesse. BI Norbert Pointl konnte seinen Aufgabenbereich interessant präsentieren. Der Kdt der Lotsen- und Nachrichtengrupppe, BI Daniel Buchroithner, führte durch das Kopfgebäude, wo natürlich die Einsatzzentrale im Mittelpunkt des Geschehens stand. Abschließend konnten kurz in gemütlicher Runde Informationen ausgetauscht werden. Nach diesem Programmpunkt stand für das Bundesheer noch eine Führung durch die RK Dienststelle am Programm
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