Detlef Wimmer befördert
|Die Geschichte wiederholt sich.
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Detlef Wimmer, der sattsam bekannte Vizebürgermeister der FPÖ von Linz und Putin-Versteher (Russland) wurde vom Verteidigungsministerium wieder in den Milizstand gehoben und mit 30. Nov. 2017 vom Leutnant zum Oberleutnant befördert. Diese Mitteilung ist vom Sektionsleiter Zotter unterfertigt, Sachbearbeiter ist Vizeleutnant Peter Wolf.
Die Beförderung erfolgte nach dem Wehrgesetz 2001 und führt die Aktenzahl GZ S91345/49-PersC/2017. Wörtlich heißt es in diesem Schreiben:
„Sehr geehrter Herr Leutnant! Mit den besten Glückünschen werden Sie in Kentnis gesetzt, dass der Bundesminister für Landesverteidigung und Sport Sie mit Wirksamkeit vom 1. Dezember 2017 zum Oberleutnant befördert hat (Erlass vom 21. November 2017, GZ S91345/48-PersC/2017)
Ab dem genannten Wirksamkeitsdatum führen Sie daher den neuen Dienstgrad. Das Beförderungsdekret wird Ihnen durch Kommando 4. Panzergrenadierbrigade überreicht werden.“
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Wer Detlef Wimmer kennt weiß, dass sich seine Gesinnung bis heute nicht geändert hat. Was sich geändert hat ist die politischen Orientierungen des Verteidigungsministeriums. ÖVP und FPÖ leisten jetzt schon ganze Arbeit um die vorherrschende Demokratie Österreichs zu schmälern oder gar gegen Autoritarismus zu tauschen. Wie aus dem Verteidigungsministerium zu erfahren war, wird auch die noch ausstehende Prüfbescheinigung für Detlef Wimmer in den nächsten Tagen positiv beschieden werden.
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Österreich hat einen weiteren „tapferen FPÖ-Krieger“ gewinnen können, auf den alle Österreicher „sehr stolz sein können.“ Aber was ist ein Detlef Wimmer ohne Bundesheer? Wahrscheinlich nichts anderes als ein König ohne Kleider. Detlef Wimmer braucht das Bundesheer halt für sein ego und sein persönliches Seelenheil.
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Und wie erklären wir der Welt diesen Eintrag, ein Renommee für Österreich?
Kellernazis in der FPÖ
Detlef Wimmer:
Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins NEWS (23. 7. 09) wurde dem oberösterreichischen RFJ-Vorsitzenden und nunmehrigen FPÖ- Spitzenkandidaten bei den Linzer Gemeinderatswahlen, Detlef Wimmer, aufgrund seiner „Kontakte“ zum neonazistischen BFJ seitens des Heeresabwehramtes die Zuverlässigkeit entzogen, was das Ende seiner Offizierskarriere bedeutet habe. Gegenüber dem Kurier (21. 7. 09) bestreitet Wimmer den Wahrheitsgehalt der NEWS-Enthüllung und spricht von einer „gesteuerten Intrigen-Kampagne gegen die Freiheitlichen“. Es sei aber richtig, dass er „Personen kenne, die im BfJ (Bund freier Jugend) aktiv tätig gewesen sein sollen“.
Quelle: http://www.kellernazisinderfpoe.at/weitere/sbisz.html
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