Uwe Sailer braucht Unterstützung!

2009 erfolgte ein dramatischer Einschnitt im Leben von Uwe Sailer. Damals versuchte die FPÖ, ihn gemeinsam mit dem grünen Nationalratsabgeordneten Öllinger als Teil einer staatlichen Verschwörung („Spitzelskandal“) gegen die FPÖ darzustellen. Sailer wurde von einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss einvernommen, vom Dienst suspendiert, mit einem Disziplinarverfahren belegt und so wie Öllinger von FPÖ Abgeordneten wegen zahlreicher herbeifabulierter Delikte (Amtsmissbrauch, Verletzung Amtsgeheimnis, falsche Beweisaussage usw.) angezeigt.

Alle Vorwürfe von damals endeten zwar wie das Hornberger Schießen, waren aber für Sailer mit sehr unangenehmen Konsequenzen verbunden. Eine Unmenge an weiteren Anzeigen samt langwierigen Ermittlungsverfahren folgte in den nächsten Jahren. Diverse FPÖ-Funktionäre von Strache bis Werner Neubauer und Detlef Wimmer, der „Braune von Wels“, Beamte des Verfassungsschutzes usw. waren dabei. Verletzung von Amtsgeheimnissen, Verleumdung, Verhetzung, falsche Beweisaussage und fortgesetzte Belästigung wurde Sailer dabei vorgeworfen. Jetzt wurden fast alle Verfahren eingestellt.
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Was bleibt, sind die Kosten. Denn auch wenn man im Endeffekt Recht erhält, die Angriffe und Anzeigen kosten nicht nur viel Zeit und Energie, sondern auch viel Geld, um sich erfolgreich verteidigen zu können.

Nun haben H.C. Strache, aber auch andere Burschenschafter Uwe Sailer neuerlich verklagt. Strache bedient sich dabei immer wieder einer Quelle, die als höchst dubios einzustufen ist.  Strache rief deswegen den OGH an und verlor.  Er blitzte mit seiner Klage „Schaut deppert aus der Wäsch“ ab.

Uwe Sailer, der schon 2002 vor der braunen Gefahr warnte, gelang vieles, so z.B. die Entorderung des Vizebürgermeisters der FPÖ der Stadt Linz, Detlef Wimmer aus dem Bundesheer.

2009 vermeinten gerade diese extrem nationalen und sozialistisch orientierten Burschenschafter der FPÖ Uwe Sailer den größten Spitzelskandal der 2. Republik umhängen zu können. Sie irrten sich und das gewaltig. Werner Neubauer z.B. (FPÖ- Nationalrat) sieht seitdem permanent Gespenster der Person Uwe Sailers auf seinem Bildschirm.

Zahlreiche Politiker der FPÖ mussten aufgrund Sailers aktionistischer Herangehensweise ihre Sessel räumen, unter anderen Werner Königshofer (FPÖ-Tirol) , Sebastian Ortner (FPÖ-Linz), Werner Herbert (AUF- Gewerkschaft der FPÖ), Martin Graf, der extrem verhaltensauffällige Stiftungsgründer, Hildegard Schwaiger (FPÖ-Tirol) und selbst H.C. Strache schaut seit dem OGH-Urteil ziemlich „deppert aus der Wäsch“ (1)

Das alles kostet nicht nur Zeit, sondern vor allem auch mentale Kraft, aber noch mehr, verdammt viel Geld.

Nun verhandelt der türkise Kurz mit den Tiefblauen und er vermeint tatsächlich, für Österreich mit den Burschenschaftern eine bessere Zukunft gestalten zu können. Und knapp 30% fielen auf diese Demagogie herein und wählten diese recht extremen Populisten.

Schon einmal führten Burschenschafter Österreich geradewegs in den Nationalsozialismus, sie waren führend an der Ermordung Dollfuss beteiligt und zwangen Schussnig nach extrem rechts in den Nationalsozialismus abzubiegen.

Warum soll das, nun unter Kurz und Strache, anders werden? Verstehen Sie was wir meinen?

Wohin gehst Du Österreich und warum sind die Schergen wieder da, die schon damals Österreich in den Abgrund führten?

Wir schlagen daher vor: „Bitte einfach nachdenken“.

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Wer Uwe Sailer  unterstützen will:

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