Netzwerktreffen gegen Rassismus und Rechtsextremismus . . Das Großes OÖ Netzwerk-Treffen findet am Samstag, 14. Oktober 2017 um 14.00 Uhr Bildungshaus Schloss Puchberg in Wels statt. Das Treffen
„Wenn man einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh“ . Marco Feingold . Vier KZs überlebt Marko Feingold ist der älteste Holocaust-Überlebende Österreichs. Viele Stunden lang
Gerhard Deimek bestätigt auch juristisch die Echtheit der „Einzelfälle“. . . Eine Aussendung des OÖ. Netzwerkes gegen Rassismus und Rechtsextremismus vom 09.10.2017 . Gerhard Deimek, FPÖ-Nationalratsabgeordneter und stellvertretender Landesobmann der
„Die Jagdgesellschaft“ „Jagdgesellschaft, dass ist Krankheit, Tod Stillstand“ Und sie beweisen es immer wieder. https://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/feature/jagdgesellschaft-in-oesterreich-hetzkampagnen-und-raenkespiele/-/id=659934/did=20365984/nid=659934/ag6w8s/index.html . „Es ist wegen der Familie„, so argumentierte Wolfgang „Wofe“ Jung (FPÖ) am 10.10.2017
Der extrem verhaltensauffällige Wolfgang „Wofe“ Jung (FPÖ) zeigte sich in der heutigen Verhandlung vor dem Landesgericht Linz in medienrechtlicher Sache gegen den Inhaber der Seite „dahamist.at“ schwer verärgert.
Schwere Vorwürfe gegen einen Nationalratsabgeordneten Bild Es gilt für alle in allen eingeblendeten Artikeln die Unschuldsvermutung 08.10.2017 18:36 Krone Brisante Prügel-Affäre holt FPÖ-Nationalrat ein In Zeiten von
09.10.2017 Linz, Landesgericht Geschworenengericht, 3g Verb . . Heute musste sich vor dem Geschworenengericht in Linz unter dem Vorsitz von Dr. Bittmann ein 26jähriger aus dem oberen Mühlviertel
Linzer Gemeinderat Günther Kleinhanns (FPÖ) tobt, weil Plakate der FPÖ systematisch zerstört werden. (Anmerkung: viele Plakate sind nämlich mit Hakenkreuzen versehen worden). Jetzt jammert sich Kleinhans in der ungustiösesten Zeitung
Alexander Surowiec ist Insidern kein unbeschriebenes Blatt. Überall dort, wo es um politische Schlammschlachten geht, mischt Surowiec mit. Sein Hass gilt vor allem der SPÖ, seine Kanonen richtet er
Rechtsextreme sollen Schiffscrew nicht versorgt haben . . Die rechtsextremen Identitären, die im Sommer mit dem Schiff „C-Star“ im Mittelmeer Flüchtlinge an der Überfahrt nach Europa hindern wollten,