Deimeks FPÖ-Blamage


Gerhard Deimek bestätigt auch juristisch die Echtheit der „Einzelfälle“.

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Eine Aussendung des OÖ. Netzwerkes gegen Rassismus und Rechtsextremismus vom 09.10.2017

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Gerhard Deimek, FPÖ-Nationalratsabgeordneter und stellvertretender Landesobmann der Blauen in  Oberösterreich, hat die Broschüre  „Lauter Einzelfälle? des Mauthausen Komitees Österreich (herausgegeben mit Unterstützung unseres Netzwerks) auf Twitter als „Fake & gelogen“ bezeichnet.

Gegen diesen absurden Vorwurf der Lüge und Fälschung hat sich das Mauthausen Komitee erfolgreich gewehrt: Deimek musste eine Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung unterschreiben, muss einen Monat lang auf Twitter einen Widerruf verbreiten und die Anwaltskosten (1.200 Euro) tragen. Damit bestätigt er (wohl ziemlich unfreiwillig) auch juristisch die inhaltliche Richtigkeit der  Broschüre, die zahlreiche rechtsextreme Umtriebe von FPÖ-Politikern schildert.

Twitter Deimek:
https://twitter.com/GerhardDeimek/status/916060415674679296/photo/1

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Dieses Beispiel zeigt, dass die gezielten Diffamierungen von freiheitlicher Seite nicht einfach hingenommen werden müssen. Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!

Nachstehend die Presseaussendung des Mauthausen Komitees.

 

Das Medienecho auf die FPÖ-Blamage ist groß. Unter anderem hat der ORF das Thema am Freitag auf seiner bundesweiten Homepage behandelt: 

http://ooe.orf.at/news/stories/2870777 

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Siehe u.a. auch: 

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/Luegen-Vorwurf-Mauthausen-Komitee-klagte-FP-Politiker;art383,2699475 ,  

http://derstandard.at/2000065455902/FPOe-Mandatar-Deimek-Blauer-Widerruf-zur-Geisterstunde 

http://derstandard.at/2000065503910/Mauthausen-Komitee-Broschuere-Kleinlauter-Widerruf 

http://www.dahamist.at/?s=Deimek

 


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#Gerhard Deimek #Deimek

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