Wochenblick winselt jämmerlich.


Wie immer verbreitet „Wochenblick“ Unwahrheiten durch Halbwahrheiten.

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Wir haben dem RevolverblattWochenblick“ schon viele Artikel gewidmet. Und wegen Verbreitung von Unwahrheiten wurde „Wochenblick“ – die Zeitung für die „Heimatpartei“ – bereits mehrmals(!) rechtskräftig verurteilt. (2) Nun stehen wieder Klagen an.

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Weil es dem RevolverblattWochenblick“ schlichtweg auch an guten Journalisten fehlt, musste der Herausgeber Norbert Geroldinger offenbar zur gestrigen Veranstaltung in Ried – Fakten gegen Hetze – selber anreisen. Der alternative Wahrheitssprudel aus Geroldingers Mund wird deshalb auch nicht glaubwürdiger. Wie denn auch, wenn man als gelernter FPÖ-Mandatar schlichtweg nicht erkennen kann, was guter Journalismus ist.  Dazu bedarf es natürlich ein bisschen mehr, als nur Hass und Hetze verbreiten zu können.

Weil wir gerade den Herausgeber ansprechen: wie wäre es denn, Herr Norbert Geroldinger, gerichtlich bestätigte Tatsachensubstrate mal wirklich anzuerkennen und die Finanzen ihres Schundblattes endlich offen zu legen? Woher kommt das Geld, mit dem Sie Ihre Mitarbeiter bezahlen, wenn Ihre Zeitung nur(!) eine tatsächliche Reichweite von knapp 10.000 hat? (vgl. OÖN – wochentags über 400.000)

Nachstehend blenden wir  nun die von Norbert Geroldinger verfassten Zeilen, die vieles verschweigen – inklusive Rechtschreib- und Grammatikfehler im Original – ein.

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25.April 2017
Quelle: Wochenblick online
https://www. wochenblick. at/fakten-gegen-hetze-eiertanz-am-podium/

Fakten gegen Hetze“: Eiertanz am Podium

Ein Kommentar von Norbert Geroldinger

Als Kämpfer für Moral und Wahrheit gaben sich am Montag OÖN, Caritas sowie die linken Quengler Richard Pichler und Karl Öllinger (Grüne) bei der Podiumsdiskussion „Fakten gegen Hetze in Ried. Das Establishment fühlt sich durch „Narren, die das Internet verbauen“ und „manipulierter Weitergabe von Informationen“ bedroht. Gemeint sind Alternativmedien wie der „Wochenblick“, die einen ehrlichen Gegenpart zu den abhängigen Vertuscher-Medienkonzernen bilden.

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Pichler verbreitet selbst Fake News

Wie ein Aal wand sich Richard Pichler gestern, um keine Anzeige zu riskieren. Seine Hetze gegen den Wochenblick hat ihm nämlich bereits einen Vergleich bei Gericht eingebracht. Darin musste sich Pichler verpflichten, die Verbreitung der Behauptungen, „das Medium ‚Wochenblick‘ würde sich nicht an die journalistische Sorgfaltspflicht halten, falsche Artikel oder Fehlinformationen verbreiten oder Widerrufsmeldungen nicht abdrucken, ebenso wie sinngleiche Äußerungen zu unterlassen.“ (LG Ried/Innkreis, AZ: 1 Cg 42/16y) 1

Daran hielt sich der Gründer der Initiative „Fakten gegen Hetze“ auch brav. Auch, wenn er den Vergleich „bereue“, weil er ihn „mundtot“ mache.

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„Fake News“ an Zahl der Likes erkennbar?

Mit seinem linken Gesinnungskollegen Karl Öllinger zielt Pichler darauf ab, Hass im Netz und Fake News gesetzlich zu verfolgen. Das strichen sie auch bei der Podiumsdiskussion in einer zwillingshaften Synergie heraus. Die logischen Schlussfolgerungen, die sie dabei zogen, waren jedoch äußerst interessant: Für Pichler ist scheinbar jede Meldung, die viel Likes bekommt, gleichzeitig eine „Unwahrheit“.

Denn nur diese bekämen viele Likes im Vergleich zu „normalen Artikel“. Und nach Öllinger würden zwischen 0,5 – 1 Million Menschen in Österreich keine seriösen Medien, also nicht die Medien der etablierten Großkonzerne, lesen. Diese Leute sind es auch, die 9/11 oder die Mondlandung hinterfragen. Das sei ein Problem für die Demokratie. Aus Öllingers Sicht verständlich, denn durch solche Menschen gerät das gewohnte System in Gefahr.

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Alternativmedien „machen Etablierten Leben schwer“

Und auch die OÖN, vertreten unter anderem durch Redakteur Thomas Streif, bangen um die Vorherrschaft. Die „Alternativmedien machen ihnen das Leben schwer“.

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1 Wochenblick verbreitet hinsichtlich des erwähnten Gerichtsurteils Unwahrheiten in Form von Halbwahrheiten. Dahamist wird darüber in den nächsten Tagen berichten.

(2) Nachtrag
Um Mißverständnissen vorzubeugen, wird daraufhingewiesen, dass bei der Formulierung
„bereits mehrmals(!) rechtskräftig verurteilt“, es sich um Rügen des Presserates handelt.  Die Worte  mehrmals(!) – rechtskräftig und verurteilt – wie auch weitere Worte – sind im Artikel gerade deshalb mit Links unterlegt, die auf  folgende Quellen verweisen:

„Die Presse“  Presserat verurteilt oberösterreichischenen „Wochenblick“ erneut
http://diepresse.com/home/kultur/medien/5156377/Presserat-verurteilt-oberoesterreichischen-Wochenblick-erneut

„Der Standard“  Presserat „Wochenblick“ schürt Vorurteile gegen Flüchtlinge
http://derstandard.at/2000047370172/Presserat-Wochenblick-schuerte-Vorurteile-gegen-Fluechtlinge

„Horizont online“  „Presserat verurteilt „Wochenblick.at“
http://derstandard.at/2000047370172/Presserat-Wochenblick-schuerte-Vorurteile-gegen-Fluechtlinge

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Quellen und weiter Links

http://www.dahamist.at/?s=%23wochenblick

http://uebermedien.de/5759/waffen-fuer-die-leser/


Sie erreichen uns auch unter http://www.heimatohnehass.at

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