Erich Reder hat eine Geschichte


Erich Reder: „Wer nichts weiß muss immer staunen“.  „Stauni“, ein Typ, der im Umgang mit der Wahrheit so seine Probleme hat.

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Warum wir uns von „Dahamist“ den Blogger und ehemaligen Rotlichtspezialisten Erich Reder so schwergewichtig vorknöpfen und ihn samt seiner Entourage so erbarmungslos verfolgen , hat gewichtige Gründe, auch pure egoistische. Schon die ersten Positionierungen und Artikeln auf „Dahamist“  brachten den „Erstaunlichen“ – wie wir ihn nennen –  in außerordentliche Rage. Aber wir wissen warum er Schaum vorm Mund trägt, aber auch ihm ist unser Wissen nicht gänzlich unbekannt.  Wir fragen uns trotzdem, warum er uns immer so gewähren ließ, abgesehen von ein paar niederen Scharmützeln, die Mangels Reders Fähigkeiten, aber vor allem mangels seiner Akzeptanz bei gewichtigen Entscheidungsträgern, uns doch  ein recht  ruhiges und beschauliches Leben im Orkus des digitalen Erdendaseins ermöglichte. Was so ein rechter Panzerfahrer wäre, der könnte gar arg viel Unheil anrichten, aber Erich blieb halt  immer so ein sich wichtigmachender LuLu.

 

Stauni muss immer staunen

Reders oft  ausufernde Beleidigungen währten  über mehrere Jahre, seine Anzeigen und Klagen führten immer ins Nirwana und das stinkt ihm.  Auch wenn man seinen Beruf offiziell nicht nennen darf, er übte ihn trotzdem aus.  Was scherte uns ein Vergleich, wenn  „Herr von Glatze“ vor allem sich selbst ein gewaltiges finanzielles Desaster einbrockte, das uns natürlich zur diabolischen Freude gereichte.

Stauni„, wie ihn seine Freunde liebevoll benennen, hat einen Namen. Und was für einen, der sowohl bei Polizei, als auch im Innenministerium, vor Gericht,  vor allem aber bei Behörden in Wien und Umgebung für Scheibenwischereffekte sorgte.  Das erinnert uns an diesen Wiener „Wofe“ Jung (FPÖ), dem es oft ähnlich so erging. Aber das ist eine andere Geschichte. So mancher Fehdehandschuh aus der Handschuhmanufaktur Reder löste sich vor Gericht auf und wie (hier und hier und hier), da konnte sich „Stauni“ noch so gebärden. Seither muss er noch mehr staunen.

 

Der Wichtigmacher

Was Erich Reder über all die Jahre übersah ist, dass er sich mit seinen Angriffen ziemlich exponierte und uns eine Überflutung an Informationen bescherte, die wir nun sukzessive aufarbeiten und zukünftig in einer Analyse online stellen werden.  Erich Reder hat ziemliche viele Feinde, wie wir feststellen mussten und so manche haben noch immer ein Hühnchen mit ihm zu rupfen. Darunter finden sich auch Weggefährten aus seiner Jugend und Ereignisse wie die Entorderung als ehemaliger Polizeiwachmann der Bundespolizeidirektion Wien, sein Abgleiten in das Rotlichtmilieu, sein Leben als Taxilenker und als Boxer ohne nennenswertes Talent. Vor allem aber sein Leben als Wichtigtuer vor Gericht und Steuerbehörden brachten ihm unwahrscheinlich viele Niederlagen ein. Aber wir lernten auch Personen kennen, die uns sein strenges Bemühen im Sinne seiner jüdischen Vergangenheit bestätigen. Reder, der Kleinwüchsige mit der Glatze, ist heute ein gebrochener, vor allem aber verarmter und extrem verhärmter Mann, aber immer noch herrschsüchtig, der sich im Einkauf auf Sonderangebote spezialisieren muss, seitdem ihm die Finanz die Schublade mit dem Cash entsorgt haben dürfte.  Allerdings hat er auch Freunde, einige wenige zwar nur, aber immerhin, auch Freunde aus der linken Szene, vor allem die „Don Promillo-Queen“ und dann, den…,  aber wir werden hier keine Namen verraten. Immerhin, Rotlicht zieht immer noch unter richtigen Männern.

 

Der Assistent seines „Führers“

Erich sieht heute  in jedem seinen Erzfeind.  Er ist ausgesprochen misstrauisch geworden. Beobachten sie ihn, wenn er beim Lidl oder Billa Sonderaktionen abstieren geht. Vor allem auch deshalb biederte sich der Kleinwüchsige der FPÖ an und eröffnete einen Aufdeckerblog, den er erstaunlich nennt. Ja, so ein  Schulterklopfer vom großen „Hatse“, ließ den Kleinwüchsigen ziemlich wachsen, aber dennoch blieb er immer klein, bis heute. Nunmehr ist Reders Stand bei der FPÖ schwer ins Wanken geraten. Strache bringt es nicht mehr und Norbert Hofer hält nicht ich viel von dem „Erbarumungswürdigen“. Vor allem auch, weil Reder jede für Strache gegen uns aufbereitete Klage verloren hatte. Zahlen durfte sein „Führer“ und mit ihm die Bundespartei. Das ging ins Geld, so richtig ordentlich.

 

Danke Stauni

Und dann gibt es da Reders ständige rechtsfreundliche Vertretung. Es ist das die Rechtsanwaltskanzlei  Suppan & Spiegel aus Wien, wobei Suppan den Ruf des ehemaligen ÖVP-Anwaltes  inne hatte. Warum wohl, ehemalig?  Wer mehr über Erich Reder wissen will, der kann hier nachlesen. Die Recherchen des Bloggers Marcus Oswald stimmen. „Dahamist“ hat nachrecherchiert und weiteres  „Erstaunliches“ gefunden.  Vor allem erstaunlich ist, wie viele FPÖ Funktionäre und blaue Kämpfer sich immer noch in Reders Fahrwasser tummeln. Das hat uns die Zugriffsstatistik auf „Dahamist“ gezeigt und die ist in Sachen Reder außerordentlich ausschlagend gewesen.  Erich Reder war der perfekte Werbeträger  für „Dahamist“ und deshalb denken wir auch so egoistisch, zumal es Reder kostenlos gab.   Und dafür bedanke wir uns beim „Stauni“ ganz herzlich. Wir werden „Stauni“ noch finalisieren, das Weihnachtsfest feiern und uns dann wieder wirklich wichtigeren Themen zuwenden, die da heißen: Nationalszoszialismus, Rechtsextremismus und FPÖ. Den „Stauni“ schicken wir in Pension.

Marcus Oswald über Erich Reder
https://rotlichtwien.wordpress.com/tag/erich-reder/


 

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