„Wochenblick“ will klagen.


Wochenblick und die journalistische Sorgfaltspflicht

Wochenblick Kopf all

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Die Wochenzeitung „Wochenblick“ will klagen, weil Behauptungen im Raum stehen, dass diese Wochenzeitung die journalistische Sorgfaltspflicht im Rahmen der gesetzlichen Notwendigkeit nicht erfülle.

Wir von „dahamist.at“ haben schon ausführlich über „Wochenblick“ berichtet, auch über die dubiosen Geldgeber und über das Firmenkonstrukt, das hinter „Wochenblick“ steht, das sich in einer  Briefkastenfirma am Wiener Westbahnhof verliert. Wer mehr wissen will kann hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier nachlesen.

Wochenblick“ lässt sich in einer androhenden Klagsschrift von der renommierten Kanzlei  „Haslinger Nagele und Partner“ mit Sitz in Linz Roseggerstraße 58 vertreten. Wir von „dahamist.at“ fragen uns ernsthaft, hat diese Kanzlei es wirklich notwendig, ihren guten Ruf wegen dieser mehr als nur dubiosen Wochenzeitung zu verlieren?

Schon die deutschen Medienkritiker  „Über Medien“ bezeichneten „Wochenblick“ als das progressivstes  Revolverblatt Österreichs und „dahamist.at“ kann schon lange Beweise erbringen, das viele Artikel in diesem Medium schlichtweg nicht der Wahrheit entsprechen.

Wir von „dahamist.at“ werden „Wochenblick“ in den nächsten Tagen gerade wegen unseriöser  Berichterstattung klagen, vor allem nach § 6 Mediengesetz, § 1330 AbGB und § 78 UrHg wegen Bildnisschutzverletzung.

„Wochenblick“ eine Wochenzeitschrift mit FPÖ-Charakter und einem Wert von Klopapier.

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link
http://www.meinbezirk.at/schaerding/politik/schaerdinger-will-hetz-medien-an-den-kragen-d1859833.html


 

#Wochenblick,  #Klage.

 

 

 

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