Herbert Böhz will uns „meier machen“
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Eigentlich wäre Herbert Böhz keine Erwähnung wert. Er reiht sich in die Masse vieler Verhaltensauffälliger ein und investiert viel Energie, um die FPÖ auf Biegen und Brechen zu verteidigen. Was bei Herbert Böhz jedoch sehr auffällig ist, ist der Umstand, wirklich „Böhz-artig“ zu sein.
Der Kampf gegen Rechtsextremismis und Neonazismus ist vergleichbar mit der Betreuung von Patienten in einer Psychiatrie. Auch diese sind in den seltensten Fällen zurechnungsfähig. Nicht jene die sich für „Kaiser“, „König“, „Kardinal“, „Jesus“ oder gar „Gott“ halten, verkörpern in solchen Anstalten die großen Probleme, sondern genau diejenigen, die sich um diese scharren, gleichsam als persönliche Heerschaft, wie z.B. der „Tschickstummelmann“, die „Amazone“, die „Ministersgattin“, oder der „erstaunliche Glockenläuter“.
Solange von diesen keine Gefährdung ausgeht, soll man sie ruhig belassen in ihrem „erstaunlichen“ oder „amazonenhaften“ Verhalten. Sie spielen nur das menschliche Schild ihrer Superhelden. Aber genau diese kosten verdammt viel Zeit und Energie in der Betreuung, um an Superhelden heranzu kommen, um denen die notwendige Heilung angedeihen zu lassen.
Herbert Böhz ist in Wien wohnhaft und eine Person mit viel Tagesfreizeit. In der recht extremen Szene ist er kein Unbekannter. Er betätigt sich als Jäger gegen alle, die sich für Demokratie, Rechtsstaat und Verfassung einsetzen und beschimpft sie oft aufs Gröbste. Nun will er uns „meier machen“, weil wir ihn ständig zur Verantwortung ziehen.
Dass facebook mit dem Ausdruck „meier machen“ ebenso keine Freude hat und den Beitrag entfernen ließ, ist verständlich, widerspricht es doch den Facebook-Gemeinschaftsstandards.
Wer mehr über die extrem verhaltensauffällige Person im Umfeld der FPÖ wissen will, der kann das hier und hier und hier und hier nachlesen.
Der screenshot wurde von der facebook-Seite des Herbert Böhz https://www.facebook.com/HvBzweipunktnull?fref=nf gezogen.
#Herbert Böhz, #meier machen,