„erdbeeramazone“ relativiert den Holocaust


 

Die Holocaustleugnung weitet sich aus. Weitere Anzeige gegen „erdbeeramazone“ eingebracht

Erdbeeramazone fine Zeichnung Gauss„erdbeeramazone“

 

Graz: Eine weitere Sachverhaltsdarstellung   gegen „erdbeeramazone“ wurde heute (14. September 2016) bei der Staatsanwaltschaft Graz eingebracht.   Den Holocaust leugnen, das ist in Österreich verboten, ebenso diesen zu relativieren.

Wie „erdbeeramazone“ in ihrem facebook der Öffentlichkeit mitteilt, will sie sich derartige Anzeigen nicht gefallen lassen. Vor allem intervenierte sie bei  Oberst L. von der Polizei Linz und wittert schwersten Amtsmißbrauch durch einen Datenforensiker.  Sie werde alles in Bewegung setzen, um dieser Person endlich das Handwerk legen zu können, so „erdbeeramazone“ in verkürzter Darstellung  auf ihrem facebook-Profil.

Obwohl der Holocaust einer der am besten belegten Völkermorde ist, behaupten Verschwörungstheoretikerinnen und -IdeologInnen immer wieder, dass es dafür keine eindeutigen Beweise gebe oder diese Beweise gefälscht seien.  So behaupten Anhänger, der Holocaust wäre lediglich das Konstrukt einer „jüdischen Weltverschwörung“ oder nach Meinung  „erdbeeramazone“ eine Folge des 1. Weltkrieges verbunden mit den Indianerermassenmorden, hervorgerufen durch die Kriege der Banker-Eliten und ob der Gesetzgeber den Paragraphen der „Wiederbetätigung“ bzw. der „Leugnung“ des Holocausts angesichts der neuen Kriegsgefahr zu einem 3. Weltkrieg überdenken sollte.

„erdbeeramazone “ meint weiter, warum der junge moderne aufgeschlossene Gesetzgeber nicht die ganze Wahrheit hinterfrage, sondern sich nur darauf berufe, dass die bekannte „Offenkundigkeit“ die 100% Wahrheit schon ist.  Und das Recht auf Feststellung wird ihr nicht einmal der Herr Uwe Sailer aus Linz absprechen, dass die bisherige bekannte „Offenkundigkeit“ja noch lange nicht die vollständige und gesamte Wahrheit sein kann, oder?  Und wenn ein moderner Gesetzgeber nicht aufgeschlossen ist, Fragen von „Zeitzeugen“ zu beantworten, dann stimmt etwas dahingehend nicht, dass der Gesetzgeber entweder sein Gesetz noch nicht überdacht hat, oder er will weiter die alte Methode fortsetzen, die Wahrheit zu den Kriegstreibern der Bankeliten zu unterdrücken.

„erdebeeramazone“ bezieht sich in ihre Meinung auf Gerard Menuhin, der in einem Interview meinte „Der Holocaust ist die gößte Lüge“, aber auch auf Ursula Haverbeck , dass „Hitlers rassenideoligischer Vernichtungskrieg“ nicht mehr aufrechtzuerhalten sei und sich mit diesem veränderten Geschichtsbild  auch die deutschen Historiker und Politiker nun endlich auseinanderzusetzen haben.

 

160914 Seite 1 Anzeige

 

Wir sind gespannt, wie die Staatsanwaltschaft entscheiden wird.


 

#Anzeige „erdbeeramazone“

One Comment

Add a Comment