Redinger: Ich entschuldige mich nicht!


Alois Redinger, Polizist, Ersatzgemeinderat der FPÖ Schärding,Funktionär der AUF

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Alois Redinger droht weiterhin.

Lesern von „dahamist.at“ und „Stoppt die Rechten“ ist Alois Redinger, ehemaliger Gendarm und nunmehriger Revierinspektor der Polizei aus Schärding kein Unbekannter. Ist dieser Beamte doch als Umdichter der österreichischen Bundeshymne in Österreichs Geschichte eingegangen.

Wer mehr über Alois Redinger wissen will kann hier und hier und hier und hier und hier und hier, aber auch hier und hier nachlesen.

Zwar wurde gegen den Funktionär der FPÖ seitens der  Staatsanwaltschaft Ried der  Vorwurf der Herabwürdigung des „Staates und seiner Symbole“ im Sinne des § 248 Stgb  fallen gelassen, die disziplinarrechtliche Verantwortung  war für diesen Funktionär aber umso vernichtender.

Wenn wir dem ewig hetzenden „Bunten“ aus Wels, Ludwig Reinthaler, der sich demnächst vor dem Geschworenengericht in Wels  wegen Verbrechens nach dem Verbotsgesetz  verantworten muss,  glauben schenken dürfen, wurde Alois Redinger nicht nur zur Strafzahlung von drei Monatsgehältern (ca € 6000.-)  verurteilt,  sondern auch mit der Versetzung  nach Wels ins „Polizeihäfen“.

Jedenfalls erreichte uns tatsächlich eine E-Mail Alois Redingers aus dem Polizeianhaltezentrum (PAZ) aus Wels, jenes Gebäude, das der „Bunte“ als „Häfn“ tituliert.  Alois Redinger teilt uns mit dieser E-Mail mit, dass er nicht gewillt sei, sich für seine herabwürdigenden und auch rechtsverletzenden Äußerungen gegenüber Uwe Sailer  zu entschuldigen.  Damit nimmt der Rechtsweg – im Sinne des Strafrechtes, des Mediengesetzes und des ABG, aber auch im Sinne des Disziplinarrechtes – erneut seinen Lauf.  Ob Alois Redinger das wirklich alles bedacht hat? Eine  neuerliche Verurteilung des Beamten scheint ihm mit dieser Email relativ sicher zu sein.

Im Sinne der österreichischen Gesetzeslage, verweisen wir natürlich darauf, dass selbstverständlich die Unschuldsvermutung zu gelten hat.

Dass Alois Redinger offenbar blank rechtlicher Erkenntnisse sein dürfte, beweist er im letzen Satz seiner Email.  Kreditschädigung im Sinne von § 1330 Abgb definiert Ehrenbeleidigung und Herabwürdigung. Und niemand kann deswegen zur Verantwortung gezogen werden, wenn  Alois Redinger aufgrund seiner Funktion, seine persönlichen Daten öffentlich – auch im Internet – online stellen und preis geben muss.  Diese Drohung führt ins Leere und bezeugt nur Redingers juristische Unkenntnis.

Hier die Email von Alois Redinger an Uwe Sailer, die dieser uns zukommen ließ.

 

Von: REDINGER Alois (PAZ_O_Wels) Alois.Redinger@polizei.gv.at
An: SAILER Uwe (SPK_L_KR_FB_02) Uwe.Sailer@polizei.gv.at
Gesendet: So 28.08.2016 14:16

Hr. Sailer

Nachdem ich ihre Erläuterungen auf ihrer FB-Seite ja nicht lesen kann (und auch nicht will) – möge mir der Dienstgeber verzeihen, dass ich die dienstliche Mail-Adresse dafür verwende.
Ich wurde von Freunden auf ihre „Postings“ – mich betreffend – aufmerksam gemacht.
Nun, tun sie, was sie nicht lassen können – ich kann belegen, wen ich mit meinem Posting bei „erstaunlich.at“ gemeint habe !!! – daher wüßte ich nicht, warum ich mich bei ihnen entschuldigen sollte ?!?

Sie, Hr. Sailer, waren damit sicher nicht gemeint – es gibt Menschen, die möchte ich nicht einmal beleidigen oder in einem Kommentar erwähnen….und da gehören sie mit Sicherheit dazu!
Außerdem – und das werden sie als langjähriger erfahrener Kriminalbeamter ja wissen – habe ich in meinem Kommentar keine Namen genannt und daher auch niemanden beleidigt.
Wenn sie sich davon angesprochen fühlen – ist das ihre Angelegenheit.
Ich erwarte mir von ihnen keine Antwort, da meine Kommunikation mit ihnen hiermit auf das Nötigste beschränkt bleiben soll – und es auch sein wird.

PS: wenn sie meinen Namen, meine politische Funktion, meinen Beruf und meinen Wohnort noch einmal öffentlich auf FB erwähnen …..Kreditschädigung ist ihnen schon geläufig, oder ?

Alois REDINGER

 

Wird ihm der „Erstaunliche“ jetzt beistehen? Die Verschwörungstheoretikerin Maria Salmhofer aus Hartberg hat Erich Reder, der Betreiber von „erstaunlich.at“, jedenfalls ziemlich brutal abgefertigt.


#Alois Redinger, #Marie Salmhofer,

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