FPÖ: Ärger mit Hannes Stiehl


Hannes Stiehl und die FPÖ von Kaltenleutgeben

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Rathaus Kaltenleutgeben !

Rathaus von Kaltenleutgeben

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NÖN  03.August 2016

Wir von „DAHAMIST“ können bestätigen, dass Verfahren – auch Gerichtsverfahren – gegen Hannes Stiehl, Polizeibeamter, Gruppeninspektor und Arrestantenwagenfahrer in Wien, Vizebürgermeister der FPÖ von Kaltenleutgeben im Laufen sind und zurückliegend auch waren. Uns liegen entsprechende Unterlagen vor.

Hannes Stiehl ist schon seit Jahren extrem verhaltensauffällig und deshalb auch beruflich von seiner Dienstbehörde versetzt worden. Dutzende Hass- und Hetzpostings finden sich in unserem Archiv. Auch so manch einer seiner Kollegen und Kolleginnen äußerten sich extrem negativ über Hannes Stiehl, weil er diese oft öffentlich auf facebook vorgeführt und desavouiert haben soll. Die FPÖ soll in einer parteiinternen Sitzung sogar über einen Ausschluss  Stiehls aus der Partei beraten haben.

Wenn Hannes Stiehl der NÖN nun vorwirft, schlecht recherchiert zu haben, so beweisen die uns vorliegenden Unterlagen genau das Gegenteil. Hannes Stiehl wurden auf „Stoppt die Rechten„, Heimat ohne Hass“ , „Das Archiv“ und „Dahamist“ sowie weiteren online-Blogs und Medien bereits unzählige Artikel gewidmet. Weitere werden – gerade wegen der „Stiehlschen Argumentation“ noch folgen.

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Hier die Stellungnahme von Hannes Stiehl zum NÖN Artikel, der weiter unten stehend eingeblendet ist (Rechtschreibfehler im Original):

Sehr geehrte Damen und Herren
Als erstes einmal einen recht herzlichen Dank für die Titelseite in der NÖN und Ihre Bemühungen dahingehend. Ein Dankeschön für soviel Aufmerksamkeit!

Beachtlich wie bestrebt gewisse Personen sind etwas herbei zu konstruieren und jemanden bewusst schaden zu wollen. Es ist auf jeden Fall ein definitiver Unterschied zwischen hetzen und kritisch hinterfragen. Ich war zu der schrecklichen Zeit …1938 – 1945 …..nicht auf der Welt und habe damit NICHTS zu tun, noch bin ich daran schuld, noch heiße ich etwas aus der Zeit gut und sie werden dahingehend auch NICHTS finden.Tut mir echt leid einige Personen enttäuschen zu müssen. Daher wäre es an der Zeit und angebracht Ihre Anschuldigungen und Unterstellungen…….zu unterlassen!

Wenn Sie diese Asylinvasion, das Ziel und die Parallelen nicht erkennen wollen tut es mir leid. Artikeln von Zeitungen zu posten – ist Hetze? Das erlebte aus dem Beruf zu hinterfragen und einfließen zu lassen – ist Hetze!! Die österreichische Kultur und Werte zu schätzen und hochzuhalten (bitte jetzt bloß nicht wieder etwas hineininterpretieren) – ist Hetze? Bei manchen Personen frage ich mich, ob diese wirklich so naiv sind, oder ob diese wo Unterricht nehmen. Diese ständigen Schmutzkübelkampagne und die ewige Nazi- und Hetzerkeule, das krampfhafte suchen nach einem „Beistrichfehler“ und das anschließend versuchte lächerlich machen…..

Öffentlich und bewußt falsche Behauptungen gegen eine Person aufzustellen (wir reden nicht über das versehentliche posten eines alten Artikels oder eines Blogs wo irgendwo im Anhang ein anderer Artikel angeführt ist) sind meiner Meinung nach nicht nur 111 StGB und 152 StGB, nein, DAS empfinde ich mittlerweile als Hetze. Und zur Info – Ich poste NICHTS auf die Seite „Treffpunkt Kaltenleutgeben“, welche von der Frau GR GERBASITS (Die Grünen Kaltenleutgeben) und Co. betrieben wird.

Der Artikel wurde von Frau GR Marion Weiss (Die Grünen Kaltenleutgeben), die Lebensgefährtin von Herrn FINKER, welcher mich mittlerweile des  Öfteren öffentlich beleidigt und verleumdet hat, in Treffpunkt Kaltenleutgeben weiterpubliziert. Um es genau zu nehmen, ist daher schon der erste Satz in der NÖN eine Themenverfehlung. Gleich eine kleine Werbung in der Überschrift des Artikels verpackt Frau PURER oder schlecht recherchiert?

Berichten Sie objektiv oder gar nicht und drücken Sie Inhalte so ab wie man sie Ihnen übermittelt. (Und zum Thema 219 Stimmen – schauen wir doch einmal auf die Bundesregierung und die Aussagen einiger Herrschaften während der Bundespräsidentenwahl.)

In Zukunft die Kirche einfach im Dorf lassen!
Mit freundlichen Grüßen
Hannes STIEHL

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Aritkel aus der NÖN vom  03. August 2016

160804 fb Hannes Stiehl

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Fragwürdige Postings und Kommentare von Hannes Stiehl

Dass die Postings und Kommentare von Hannes Stiehl nicht nur fragwürdig, sondern auch strafrechtlich zu würdigen sind, zeigt der Kommentar auf „Prono ever„. Hannes Stiehl beurteilte nach „Prono ever“ den „Propheten auf „winterische“ Art als „Kinderschänder“.

https://pronoever.wordpress.com/fpoe-vizebuergermeister-stiehl-informationsschaender-beurteilt-einen-propheten-auf-winterische-art-als-kinderschaender/

 

Stiehl Kinderschänder Gauss

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Der Screen musste aus juristischen Gründen bearbeitet werden. Das Verbreiten strafrechtlicher Tatbestände, auch wenn sie als Zitat ausgewiesen werden, kann unter Umständen gerichtliche Verfahren nach sich ziehen.


Sie erreichen uns auch unter http://www.heimatohnehass.at

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