Wieder einmal die FPÖ-OÖ

Die FPÖ-OÖ, die kulturlose Schrottpartei, setzt Landeshauptmann Pühringer (ÖVP) das Messer an.  Erzürnt soll er gewesen sein, der Herr Landeshauptmann und für einen kurzen Moment sogar die schwarz-blaue Koalition in Frage gestellt haben, als die FPÖ in einer Vorbesprechung für die heutige Finanzklausur verlangt haben soll, dass im Zuge der Spar-Überlegungen auch die Höhe des Kulturbudgets diskutiert werden müsse.  Dass sie damit einen Punkt ansprechen, bei dem VP-Chef Pühringer besonders sensibel reagiert, war den Blauen natürlich klar. Denn Kultur, egal ob Hoch- oder Volkskultur, ist ihm als zuständiger Referent ein Herzenansliegen.

Diese erste Auseinandersetzung, die offiziell natürlich niemand bestätigt, zeigt, dass es nicht einfach werden wird, die Landesfinanzen neu auszurichten.

Eines ist klar:  mit einer FPÖ unter Manfred  Haimbuchner an der Spitze, versinkt Oberösterreichs Kultur auf Zeltfestniveau,  gleich einer 1.Mai-Ansprache auf dem Urfahrer Jahrmarkt, dafür aber dann fürstlich subventioniert. Mit seinem sinnlosen Atterseekeis zeigt Manfred Haimbuchner bereits jetzt schon vor wie € 60.000.-  Subvention kulturlos verpulvert werden können.

Hier der Leitartikel in den OÖN vom 11.Juli 2016

 

160711 OÖN Kulturbudget bearb!

 

Nachfolgender Beitrag ist all jenen gewidmet, die immer noch behaupten, die FPÖ wäre die Partei der kleinen Leute. Wer im Sozialbereich den Sparstift ansetzt, gefährdet nicht nur die soziale Absicherung, sondern auch viele wichtige Arbeitsplätze.  Und wenn Manfred Haimbuchner vermeint, dass in OÖ die Sozialausgaben im Bundesländer-Vergleich absolut Spitze sind, so möge man ihm  in seinen blaulastigen Kopf flüstern:  “ OÖ ist vorbildhaft in der Betreuung und Förderung von Menschen mit Beeinträchtigung“. Daher lassen wir uns diese soziale Vorbildwirkung,  von einem Mercedesfahrer, der seine Wahlkämpfe auch mit dem Hubschrauber bestreitet, wahrlich nicht madig machen.

160707 angriff auf SP-Chefin

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