Ludwig Reinthaler aus Wels ist massiv verärgert.


Ludwig Reinthaler – der Bunte aus Wels – verliert schon wieder vor Gericht gegen Uwe Sailer!

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160922 Ludwig Reinthaler nach der Verhandlung  !!!!!!!!!

Ludwig Reinthaler  Partei: „Die Bunten“  Karikatur

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Sein Anwalt, Mag. Klaus Burgholzer aus Linz, macht gewaltigen Terror.Disziplinarverfahren gegen Anwalt von Rechtsanwaltskammer eingeleitet.

Der Beitrag wurde von „Stoppt die Rechten“ übernommen und mit Kommentaren aus dem Archiv von Uwe Sailer ergänzt. Den Artikel vom 27.Mai 2016 können Sie auf „Stoppt die Rechten“ hier abrufen.

Einen Beitrag über den Rechtsanwalt Mag. Burgholzer, der den „Bunten“ Ludwig Reinthaler verteidigt, können sie hier nachlesen.

„Regina Bunte“ nennt  sich Ludwig Reinthaler jetzt auf Facebook, der streitbare Politrabauke  aus Wels, den die Krone einmal als „Brauner“ bezeichnete. Den von Reinthaler angestrengten Prozess gewann die Krone, weil sie  tatsächlich den Wahrheitsbeweis erbringen konnte.

Eigentlich ist Reinthaler auf das russische soziale Netzwerk „vk.com“ übersiedelt, weil Facebook ihn mit Sperren verärgert hatte. Aber dort ist er sehr einsam. Da streitet er doch lieber vor Gericht mit seinem „volkstreuen“ Anwalt Mag . Burgholzer gegen seinen Lieblingsgegner Uwe Sailer, auch wenn Ludwig Reinthaler dabei immer wieder verliert. Ein Streithansl halt.

Uwe Sailer berichtet vom Prozess.

 

 

Ludwig Reinthaler mit seinem Schäferhund „Blondie“

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Die Vorgeschichte

Der „Braune“ aus Wels pflegte enge Freundschaft mit dem „Bund freier Jugend“ (BfJ). Dessen Führungspersonal war im Jahr 2008 angeklagt wegen Wiederbetätigung. Hauptzeuge im Verfahren war der Datenforensiker Uwe Sailer, der umfangreiches belastendes Material gegen den BfJ vorlegte. Die Angeklagten sprachen daraufhin von „Beweismittelfälschung“. Ludwig Reinthaler wiederholte diese Unwahrheit in aller Öffentlichkeit immer und immer wieder. Sailer klagte und bekam Recht. Reinthaler wurde verurteilt es zu unterlassen, Sailer einen Datenfälscher zu nennen, und zudem zur Zahlung der erheblichen Verfahrenskosten verpflichtet. Das war im Juni 2013. Reinthaler brauchte Geld, viel Geld sogar. Er bot im Internet Familiensilber an, ein altes Auto, Bücher und ein heruntergekommenes Haus.

Der „Kurier“ berichtete damals über den verlorenen Prozess. Ludwig Reinthaler fühlte sich Schmach und Häme ausgesetzt und sann auf Vergeltung.

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Reinthaler entdeckt ein Bild

Im Februar 2014 glaubte Reinthaler endlich wieder eine entsprechende Handhabe gegen Sailer gefunden zu haben. Auf einem Facebook-Profil namens „Uwe Gerhard Sailer“ fand sich ein Bild: Reinthaler als Bettler, rechtskräftig verurteilt als Nazi – mit einem beleidigenden Text dazu. Das Profil konnte nach Reinthalers Meinung nur Uwe Sailer gehören. An ein Fake dachte Reinthaler nicht, auch nicht seine Freunde und schon gar nicht sein Anwalt Mag. Burgholzer.

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Ludwig Reinthaler erstattet Anzeige

Die Anzeige wegen Verleumdung (§ 297 StGB) langte am 24.03.2014 beim Landesgericht Linz ein, aber die Staatsanwaltschaft stellte das Verfahren (7 St 32/14f-1) umgehend ein, weil Textpassagen auf der Facebook-Seite des Beschuldigten „Uwe Gerhard Sailer“ schlichtweg den Tatbestand der Verleumdung nicht erfüllt hatten. Reinthalers Anwalt ließ nicht locker. Er probierte es mit einer Privatanklage.

 

Auszug aus dem Gerichtsakt

01 Auszug Akt Einstellung!

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Ludwig Reinthaler tritt als Privatankläger auf gegen „Uwe Gerhard Sailer“

Die Privatanklage (17 U 82/14w-1) an das Bezirksgericht Linz wurde Uwe Sailer am 24. April 2014 zugestellt. Darin wurden „Uwe Gerhard Sailer“ die Tatbestände üble Nachrede (111 Stgb) und Beleidigung (§ 115 StgB) vorgeworfen.

Der Beklagte sei schuldig, Reinthaler als „….einen recht(s)kräftigen Nazi, ohne Angst und ohne Hirn!“ bezeichnet zu haben. Der Text war auf ein Bild geschrieben, das Reinthaler sitzend in bettelnder Position zeigt. Dem Bild beigegeben war ein weiterer, wenig schmeichelhafter Text, wie unten beschrieben. Zuviel für Reinthaler, der vor Zorn bebte.

 

Auszug aus dem Gerichtsakt

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Auszug aus dem Gerichtskat 14 U 179/14p

 

 

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Der Begleittext zum Bild

01.03.2014“

„Ludwig Reinthaler dreht durch“

„Ludwig Reinthaler fühlt sich verfolgt von allen „Linksextremen“ in Österreich, die seiner Meinung nach die große Mehrheit darstellen. Ständige Angriffe zermürben ihn und die vielen verlorenen Gerichtsverhandlungen haben ihn an den Rand seiner pensionären Existenz getrieben. Da half auch nicht der Verkauf der Erstausgabe von Hitlers Meisterwerk „Mein Kampf“ von dem sich der Bunte einen fünfstelligen Betrag erhoffte. Die Ausgabe wurde zum Ladenhüter. Reinthaler musste Haus und Auto verkaufen um auch nur halbwegs die auflaufenden Gerichtskosten bezahlen und sein Überleben und das seiner Familie sichern zu können. Dennoch wartet der Gerichtsvollzieher angeblich täglich vor seiner Tür. Ein sympathischer Welser sah Ludwig unlängst am Kaiser – Josef- Platz in Wels bettelnd um Almosen und übermittelte uns dieses Foto. Nach Ludwig Reinthalers Weltbild könne man sich ja mit Betteln sogar eine Villa verdienen. Hier stellt sich nun die Frage: Wie abgesandelt ist der „Bunte“ aus Wels wirklich?“

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Ein Gutachter wird bestellt

Uwe Sailer bestritt, dass ihm das von Reinthaler festgemachte Profil „Uwe Gerhard Sailer“ zuzuordnen sei. Das Bezirksgericht Linz bestellt daraufhin einen Gutachter mit dem Auftrag zu prüfen, „… ob die Facebook-Seite des Angeklagten, auf der die beiliegenden Äußerungen gepostet wurden, tatsächlich eine „Fälschung“ ist oder nicht“.

Der Gutachter arbeitete lange daran. Vieles konnte er im Internet nicht mehr finden. Zu schnelllebig ist die digitale Datenwelt. Er konnte sich nur auf vorgelegte Beweise Reinthalers verlassen. Und die waren in zurückliegenden Verfahren oftmals auch nicht echt.

Der Gutachter kam zum Schluß, dass zum damaligen Zeitpunkt nicht wenige Fake-Profile zu Uwe Sailer angelegt waren. Der Kläger Ludwig Reinthaler habe es leider verabsäumt, den Quelltext zu sichern. Er legte ausschließlich nicht zusammenhängende Screenshots vor, die leicht zu fälschen sind. Es fehlten wichtige zusätzliche Informationen. Der Gutachter kam zum Schluss, dass er nichts beweisen und eine Fälschung der Beweismittel auch nicht ausschließen könne.

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1.Verhandlung: 26. Februar 2015

Ludwig Reinthaler kündigt die Verhandlung Tage vorher auf facebook an:

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32 Personen gefällt dieser Kommentar.

Renate Janko ist die erste Posterin, der dieser Kommentar von Ludwig Reinthaler gefällt.

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Ludwig Reinthaler setzt nach. Renate Janko wird  Uwe Sailer einen Karton Tempotaschentücher mit Schnapsgeruch schicken.  Aus Sicht Jankos sei Sailer eine „Schnapsdrossel“. Dieses Gerücht verbreitete Renate Janko über Monate hinweg.

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Ludwig Reinthaler äußert sich neuerlich zu den Kommentaren

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Die Unterhaltung wird auf „hohem Niveau“ weitergeführt. Erwin Spindler vom „Objekt 21“ meldet sich zu Wort.  Hinter „Walter Fross“ steckt Melitta Fross aus Linz, eine ehemalige Kellnerin, die keine FPÖ-Veranstaltung auslässt.  Tina Gertraude Schenkermayer  aus Wien Umgebung will sich auch an Uwe Sailer rächen.

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Kurt Kloibhofer aus Linz-Urfahr geriert sich als Wichtigmacher und will Renate Janko nach Wien berichten. Wolfi Brünner bezeichnet Sailer als „armen irren“, der „doch schon suizidgefährdet“ ist. 

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Reinthaler ließ diesen Vorwurf der Fälschung eines möglichen Beweismittels nicht auf sich sitzen. Wortgewaltig redete er sich vor seiner eigenen Zuhörerkulisse in einen ordentlichen Wirbel hinein. Auf Vorhalte der Richterin musste er zugeben, dass die Screenshots nicht von ihm angefertigt worden sind. Es war seine Wiener Freundin Renate Janko, die ihn auf diese Beleidigungen hinwies. Im übrigen, so Reinthaler, stamme das Foto mit dem Bettler von ihm und er beanspruche Urheberrechte. Er habe es seinerzeit gegen den Welser Bürgermeister angefertigt und auf seinem Blog „Die Bunte“ verwendet. Mit dieser Verwirrung wurde die erste Verhandlung geschlossen. Das Gericht entschied, Renate Janko als Zeugin anzuhören und Auskünfte bei Facebook einzuholen.

 

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Die Unterredung wird fortgesetzt auf facebook. Markus Löffler fragt bei Ludwig Reinthaler nach, wie denn die Verhandlung ausgegangen sei.   Ludwig Reinthaler antwortet: „Vertagt bis Facebook die Unterlagen rausgibt!“  Wolfi Brünner fragt an, wie denn der Uwe  „(AUWEEEEEEEEEEEE) dreingesehen hat?“ und fährt fort: „Blöd aus der wäsch??“

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Kurt Kloibhofer aus Linz-Urfahr berichtet über die Verhandlung auf seinem eigenen facebook-Profil. Er meint, dass dies ein Fall für die Geistesuntersuchung Sailers wäre. Aber da haben mehrere Personen ihre schmutzigen Finger drinnen. Sailer hat gute Freunde in der Politik, sogar der Bundespräsident Heinz Fischer unterstützt ihn.

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Unmittelbar vor Beginn des Prozesses bringt Ludwig Reinthaler  über seinen Anwalt  Mag. Kurt Burgholzer eine  Äußerung bei Gericht ein, Sailer auf Zurechnungsfähigkeit untersuchen zu lassen. Alleine die Behauptung Sailers, bei dem von Reinthaler vorgelegten Beweismittel handle es sich um eine Fälschung zeige klar, dass Uwe Sailer nicht mehr ganz bei Sinnen sei, weshalb auf Bestellung eines Sachwalters für Uwe Sailer plädiert werde.

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Abschrift aus dem Gerichtsakt

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Der „erstaunliche“- Blog-Betreiber  Erich Reder berichtet einen Tag später vom Prozess auf erstaunlich.at.  Er wird selbstverständlich über den Fort- bzw. Ausgang  des Verfahrens berichten.

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Auszug aus dem Blog  erstaunlich.at

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2. Verhandlung: 24. Mai 2016

Die zweite Verhandlung wird anberaumt. Ludwig Reinthaler macht auf facebook wieder Werbung.

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Der LKW-Fahrer  Herbert Zeilinger drückt für  Ludwig Reinthaler die Daumen. Er hofft auf ein faires Verfahren.

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Die Unterredung geht weiter.  Die extrem FPÖ-affinen Personen Dietmar Kaiser, Bruno Hiller und Tomi Kirsch melden sich zu Wort.

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Renate Janko drückt Ludwig Reinthaler die Daumen, Manfred Czettel vermeint, dass Ludwig Reinthaler bei Klaus (Anm.: Mag. Klaus Burgholzer) in besten Händen sei. Und Gerhard Bleiweis aus Linz, der im Zuge mehrere Klagen gegen „Die Grünen“ verloren hat,  fährt sein gelerntes Repertoire  „Zeigs den linken Arsch“.

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Ludwig Reinthaler setzt als „Regina Bunte“ nach.

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Die Wartezeit betrug über ein Jahr. Die Zeugin Renate Janko erschien nicht vor Gericht und Facebook gab keine Auskünfte. Begründung: Es handle sich um ein Privatverfahren und Facebook wende für solche „Wischi-Waschi-Sachen“ (übersetzt) keine Zeit auf.

Reinthaler war zur Verhandlung mit großer Gefolgschaft erschienen. An seiner Seite seine Frau Anita Reinthaler, Ludwigs unehelicher und voll tätowierte Sohn Martin Tarsoly, der Medienmacher Helmut Moser aus Wels, Karl Berhuber aus Wels, der das Sondertransportgeschäft von Reinthaler übernommen hatte, der FPÖ-Obmann von Hellmonsödt, Wolfgang Molterer, und zwei weitere Männer von der „Weißen Partei Österreichs“ (WPÖ).

Man merkte gleich, dass sich die Zeugen abgesprochen hatten und nicht wirklich wussten, worum es ging. Sie konnten entweder nur bezeugen, dass sie etwas gesehen hätten auf dem Bildschirm von Ludwig Reinthaler, dass es sich um ein Profil von Uwe Sailer gehandelt habe und dass dieses Profil echt gewesen sein musste, weil es erstens auf der ersten Stelle beim Abrufen im Browser stand und dass ja das persönliche Bild vom Sailer im Profil eingebettet war.

Der Medienmacher Helmut Moser drückte ein besonderes „Gschichtl“, schwafelte, er sei ein Freund der Antifa, und habe deren Leuten Autos geborgt habe. Mit der Antifa sei es zu Problemen gekommen, deshalb habe er Uwe Sailer kontaktiert und diesen so persönlich kennengelernt. Dass es bei diesem Treffen nicht um die Antifa ging, sondern ganz andere Informationen ausgetauscht wurden, verschwieg Moser lieber.

Der Stiefsohn Martin Tarsoly will überhaupt nur vage etwas gesehen haben und habe sich diese Beleidigungen auch nicht wirklich zur Gänze durchgelesen.

Anita Reinthaler spielte die kümmernde Ehefrau, die schon nervlich am Ende sei, weil ihr Mann von Uwe Sailer über all die Jahre hinweg so traktiert werde. Sie habe die Beleidigungen gelesen, auch das „Nazi-Bild“ gesehen, und da es für sie nur einen Uwe Sailer gibt, musste das Profil eben echt gewesen sein.

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Das Urteil

Die Richterin unterbrach die Verhandlung kurzfristig, war diese ohnehin schon eine halbe Stunde überzogen. Nach 10 Minuten verkündete sie das Urteil. Es lautete auf Freispruch. Die Richterin begründete diesen damit, dass vieles für sie nicht nachvollziehbar sei, auch die Glaubwürdigkeit so manch befragter Personen müsse in Zweifel gezogen werden, ebenso die vorgelegten Beweismittel. Daher habe sie eben auf Freispruch entschieden. Die Richterin verurteilte den Kläger zum gänzlichen Ersatz der Verfahrenskosten.

Der „bunte“ Braune war sprachlos. Er bebte vor Zorn und musste Herztabletten nehmen. Sein Anwalt Mag. Burgholzer rastete aus und beschimpfte die Richterin lautstark vor allen Leuten aufs Gröbste.

„Das Urteil ist ein Schandurteil und genau solche Schandurteile machen die Justiz unglaubwürdig. Derartige Urteile sind ja der Grund, warum 50% der Bevölkerung rechts wählen. Ich lasse mir das nicht gefallen, ich melde volle Berufung an.

Die Richterin forderte Burgholzer auf, sich zu mäßigen und wies ihn auf die Standesregeln hin. Sein Verhalten sei ein disziplinarrechtliches Vergehen und eines Rechtsanwaltes unwürdig. Mag. Burgholzer polterte jedoch weiter und verließ wutschnaubend den Verhandlungssaal, mit ihm Ludwig Reinthaler und seine Entourage. ‚Schandurteil‘ war im ganzen Gerichtsgebäude zu hören und die seine Gefolgschaft stimmte mit ein. Auch draußen ging die Schimpferei trotz Regen weiter.

Der Anwalt von Herrn Sailer Dr. Heinrich Oppitz aus Wels und der Freigesprochene verschwanden im Fußgängerverkehr.

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Abschluss

Sie vermissen abschließende Kommentare  der Freunde Ludwig Reinthalers?  Die  sind allesamt seltsam still geworden. Auch der erstaunliche-Blog-Betreiber und deftige Rotzer im Internet  Erich Reder zog es lieber vor zu schweigen.  Dabei hatte er im Februar 2015 großspurig angekündigt ausführlich über den Prozess zu berichten.

Gegen Renate Janko und weitere Personen sind Anzeigen und Klagen in Vorbereitung wegen des Verdachts  auf Verleumdung und Fälschung von Beweismittel.

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Schon einmal musste Ludwig Reinthaler ein derartiges Verfahren über sich ergehen lassen, wie Wikipedia zu berichten weiß (Zitat):

„2005 wurde Reinthaler wegen Verleumdung des Präsidenten der Arbeiterkammer Oberösterreich Johann Kalliauer, den er als Sammler von Kinderpornographie dargestellt hatte, verurteilt“.

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Auszug aus Wikipedia

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Ludwig Reinthaler und seine Freunde. Und sie alle behaupten „sie sind das Volk“ und  „das Recht geht vom Volk aus“.


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