Identitäre gelten als Neonazis
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Verfassungsschutz stuft Gruppe als rechtsextrem ein.
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Wien. Zu einer erneuten Störung des von Flüchtlingen aufgeführten Theaterstücks „Die Schutzbefohlenen“ Mittwochabend im Burgtheater durch die Identitären will sich die FPÖ diesmal laut APA nicht äußern. Zuletzt hatte FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache eine ähnliche Aktion im Audimax an der Universität Wien via Facebook aber gelobt.
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Der Verfassungsschutz stuft die Bewegung in einem Bericht als klar rechtsextrem ein. „Die Distanzierung vom Neoanzismus in öffentlichen Statements ist als taktisches Manöver zu werten“, heißt es. (red)
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