Graz darf nicht Wels werden!


Der Welser Bürgermeiser Andreas Rabl (FPÖ) ist stinksauer. Die KPÖ in Graz wirbt mit Slogan. „Graz darf nicht Wels werden!

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Graz wählt am Sonntag (05.02.2017) einen neuen Gemeinderat. Der Welser Bürgermeister Andreas Rabl von der FPÖ poltert gegen die KPÖ, die vor Welser Zuständen warnt.

Das sind Fake-News, die auch dann nicht richtiger werden, wenn man sie immer häufiger wiederholt. Das ist ein reines Angstmachen vor der FPÖ mit Unwahrheiten, das sind schlichtweg Fake News„, kriegt sich Rabl nicht mehr ein.  „Es stimme zwar, dass viele Maßnahmen in Wels gestrichen worden sind, aber nur deswegen, weil Neue erlassen worden waren und in den 90er Jahren vergessen wurde, sie aufzuheben„. So führt Andreas Rabl das Beispiel  der mobilen Pflege an.

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Aber wer erinnert sich noch, an das FPÖ-Plakat  „Linz darf nicht Wien werden!“ Damit hatte die FPÖ unter Detlef Wimmer kein Problem. Der Herr Vizebürgermeister lächelte sogar selber vom Plakat herab.

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Was Vice im April 2015 darüber zu berichten wusste, kann hier nachgelesen werden.

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Der Landessprecher der KPÖ OÖ  Leo Furtlehner meinte dazu auf facebook. (29.01.2017, 10:49)

Recht wehleidig reagiert der Welser FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl darauf, dass die KPÖ im Grazer Gemeinderatswahlkampf mit der Losung „Graz darf nicht Wels werden“ agiert. Wenn die blau-schwarze Kürzungspolitik in Wels so super wäre, wie Rabl gerne behauptet, müsste er doch stolz darauf sein. Oder wurde er doch nur auf frischer Tat bei seinem asozialen Handwerk ertappt?

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Wer FPÖ wählt, wählt Österreichs Untergang, weil national und asozial.


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