Der Spitzel in der linken Szene


Nun ist der Salat fertig und ungenießbar.

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erich-reder-libli-wahrheit

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Wir haben schon immer gewarnt, wurden aber nie gehört. Für ein paar billige Moneten, ist die eine, oder der andere (!) wohl käuflich erwerbbar geworden. „Dahamist“ betrifft es nicht, wohl aber die alte Garde rund um „Heimat ohne Hass . com„, nicht aber die Neue.
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Aber auch jetzt noch prallen unsere Warnungen weiterhin aalglatt ab. Auch wenn zwischenmenschliche Beziehungen auf – und abtendieren, wir wissen schon lange, das Teile der Antifa-Szene von recht Extremen massiv unterwandert sind und so manche Info beim „Stauni“ landete.
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vgl.:
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=4041%3Ahinter-den-kulissen-von-heimat-ohne-hass-teil-1

http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=4035%3Ahat-heimat-ohne-hass-tatsaechlich-aufgegeben

ff.

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Wir wissen auch, dass diese Unterwanderung aus der Umgebung von Monika Ö. erfolgte. Und wir wissen auch, warum wir uns von „Hannibals“ und „Grafs“ und „Manfreds“ und wie die sonst noch alle so „böhzen“   heißen mögen, immer schon distanziert haben.  Wir von „Dahamist“ lehnen uns zurück und sehen der Dinge, die da so im Laufen sind, gar nicht so „erstaunlich“ zu. Wir hielten unseren Stall schon immer sauber.

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Nur wer nichts weiß, muss immer staunen, so ist das halt auch beim „Staunimann“, wie wir soeben sehen, was das Problem „erdbeeramazone“  betrifft. Aber da haben wir ja noch so allerhand in petto in unserem Archiv.

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Also Vorsicht Freunde, passt auf, mit wem ihr da weiterhin so konversiert. Wir wollen da zwar wieder einmal nur warnen, aber eh wissen, dass wir kein Gehör finden. Aber wegen des Archiv wär´s halt, weil wir die Warnung dann immer herauskramen können, wenn´s wichtig wär.

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Wir von „Dahamist“ recherchieren und analysieren. Norbert Hofer ist Geschichte, dank aller, die sich nicht unterwandern ließen und sich massiv für den Erhalt der Demokratie eingesetzt haben. Aber (nicht nur) uns hat das eine Menge Geld gekostet, sondern auch anderen, die jetzt in Moskau weilen. Mehr darüber in der nächsten Depesche.

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Wir staunen nicht, wir arbeiten und das konsequent für eine aufrichtige und ehrliche Demokratie. Das staunt der „Stauni“, oder?

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Ihr Team von „dahamist.at“


 

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