„AfP“: Jammerbardenkameraden
|Die ehemalige Aufdeckerseite „Heimat ohne Hass“, reagierte mit einem kurzen Statement auf den Artikel „AFP: Unsinn“ vom 3. März 2016 von „Dahamist“ und ließ einen „Offenen Brief an die Betreiber von „Kommentare zum Zeitgeschehen“ verfassen.
In diesem Brief heißt es wörtlich:
„An die Redaktion von „Kommentare zum Zeitgeschehen“
Mit größtem Befremden mussten wir in Ihrem Pamphlet mit oben erwähnter Bezeichnung einen Artikel wahrnehmen – sowohl inhaltlich als auch optisch. Detailliert handelt es sich um Ausgabe 533 vom Februar 2016, in der Sie zu berichten wissen, die Internetseite „Heimat ohne Haß“ (sic) wurde eingestellt. Es mag Ihrer Aufmerksamkeit entgangen sein, aber der ehemalige Internetauftritt ist mittlerweile (also seit Februar 2016) auf Uwe Sailers neuen Blog verlinkt (www.dahamist.at), während „Heimat ohne Hass“ seit Ende Januar 2016 die Facebook-Seite wieder aktiviert hat, und in weiterer Folge der neue Blog www.heimatohnehass.com in Kürze online geht…
Ihre Behauptung, warum wir den Blog vom Netz genommen haben, ist totaler Nonsens, und entspricht in keinster Weise der Wahrheit!
Deshalb bitten wir Sie um ein offizielles Statement, woher Sie diese Information bezogen haben, denn diese Aussage wurde von keinem früheren Mitglied, vom Betreiber oder einer Person im Umfeld von HoH getätigt. Ansonsten müssen wir davon ausgehen, dass Sie wissentlich Unwahrheiten über ihr Medium verbreiten.
Heimat ohne Hass
P.S: unsere Grafiker lassen fragen, ob ihr Layout absichtlich aussieht wie mit einer altersschwachen Schreibmaschine getippt, analog abfotografiert, kopiert und schließlich gescannt…“
Quelle
Dahamist
Wie „Dahamist“ hier bereits ausführlich erörterte, existiert die „Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik“ (AfP) mit einer kurzen Unterbrechung seit 1963. Ihre Publikationen sind die „Kommentare zum Zeitgeschehen“ und bedienen sich dieser Verein und diese Partei schon immer der Frakturschrift, als Zeichen der Heimatverbundenheit mit „deutsch und national“. Das Layout ist deren Logo. Wer die Redaktion von „Kommentare zum Zeitgeschehen“ stellt, ist „Dahamist“ bekannt. Ob überhaupt von einer Redaktion gesprochen werden kann, ist zu bezweifelen, werden doch fast alle Beiträge nur von einer einzigen Person erstellt, wie uns die Metadaten dieses onine-Mediums verraten.
Dass die „AfP“ , die zu den ältesten aber auch gefährlichsten recht extremen Parteien Österreichs zählt , ihr politisches Weltbild auf Illusion, Mythen und Opferrolle aufbaut, möge nun auch dem uninformiertesten „Antifanten“ hiermit bekannt sein, folglich Wahrheit nie zum Repertoire dieser recht extremen Gesinnungskameraden zählte.
Allerdings reichen die Krakenarme der „AfP“ bis in die höchsten politischen und gesellschaftlichen Kreise und verkehren viele auch gerne in ihren Sommerresidenzen am Atterseee, wo auch mal Reporte verfasst werden. Gute Kontakte zum Verfassungsschutz verstehen sich dabei fast schon von selber.
„Glasenbacher“
Verblendete kann man nicht mehr “umerziehen“, das haben schon die „Glasenbacher“ bewiesen. Derartigen Unwahrheiten kann nur mit Anzeigen und Klagen begegnet werden. Nur dann werden die „Dahamisten“ zu Jammerbarden und fühlen sich wieder einmal als Opfer der Meinungsdiktatur.
Link
http://www.dahamist.at/index.php/2016/03/03/afp-unsinn/