Strache will zurück zur FPÖ

… aber keiner will ihn mehr.

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Strache verwirrt

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FPÖ: Kein Zurück für Strache

Ex-FPÖ Chef Heinz-Christian Strache hat am Wochenende versucht, seine Rückkehr in die FPÖ zu lancieren. Er sei Teil der gemeinsamen freiheitlichen Familie, richtete Strache, der nach der Ibiza-Affäre aus der FPÖ ausgeschlossen worden war, seinen Ex-Parteifreunden aus.

Strache versuchte vor allem, im Führungsvakuum der FPÖ den Flügel von FP-Klubchef Herbert Kickl als Unterstützer zu gewinnen. Er reiche Kickl die Hand, sagte Strache. Für den aktuellen FPÖ-Chef Norbert Hofer hatte Strache hingegen nur Kritik über. Dieser sei nicht in der Lage, die Partei zu führen.

Aus der FPÖ war die Reaktion knapp und kühl: FP-Generalsekretär Michael Schnedlitz erteilte Strache „im Namen der gesamten FPÖ“ eine Absage. „Für Herrn Strache gibt es kein Zurück in die FPÖ. Er hat sich mit seinem Verhalten selbst aus der freiheitlichen Gemeinschaft ausgeschlossen. Dieser Akt ist erledigt und unumkehrbar.“

Quelle: APA

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ORF  – 20. April 2021

„Never ever“: Kickl schließt Strache-Rückkehr zur FPÖ aus

FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl hat gestern eine Rückkehr des früheren Bundesparteiobmanns Heinz-Christian Strache in die Partei dezidiert ausgeschlossen. Zu Straches Avancen vom Wochenende, wonach er Kickl die Hand reiche und zurück in die FPÖ wolle, sagte Kickl: „Never ever. Ich weiß gar nicht, wie Strache auf die Idee kommen kann.“ Zur parteiinternen Maskendiskussion sagte er, die Sache sei erledigt, es gebe auch keinen Richtungsstreit in der FPÖ.

Strache hat am vergangenen Wochenende in einem Interview gesagt, er wolle zurück in die FPÖ, er reiche Kickl und der FPÖ jedenfalls die Hand und stelle sich im Maskenstreit hinter Kickl. „Schauen wir, ob Kickl selbst bereit ist, die Verantwortung zu übernehmen und sich zutraut, als Obmann in der ersten Reihe zu stehen.“

Kickl sagte nun am Rande einer Pressekonferenz dazu, er habe „Verständnis“ für Straches „schwierige persönliche Situation“. Die Idee der Rückkehr sei aber eine „Absurdität“. Das Wort „Ausschluss“ bestehe aus zwei Worten, nämlich „Aus und Schluss“, so Kickl mit Verweis auf Straches Parteiausschluss vom Dezember 2019.

Quelle: https://orf.at/#/stories/3209931/ 

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Heinz Christian Strache,  Sonntag 18. April 2021, 14:05 Uhr

„Ich reiche nach meinem Hofer-Ausschluss aus der FPÖ der FPÖ-Basis und Herbert Kickl die Hand zur menschlichen Aussprache und Aussöhnung, da die freiheitliche Familie nur gemeinsam wieder zur alten Stärke und Schlagkraft zurückkehren wird. Es braucht eine konsequente inhaltliche Rückkehr zu den Themen einer sozialen Freiheits- und Heimatpartei und Geschlossenheit gegen schwarze Übernahmeversuche, Intrigen und linke Diffamierungen!“

Quelle: facebook Strache

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Heinz Christian Strache,  Samstag 17. April 2021, 18:25 Uhr

„Hofer steht für eine katastrophale Politik der Anbiederung an die ÖVP, versuchte im Hintergrund einen fliegenden Koalitions-Wechsel zur Kurz-ÖVP, hätte dafür Haus und Hof verkauft. Dies wurde vom FPÖ-Klub zum Glück verhindert.
Hofer ist öffentlich mit freiheitlichen Inhalten und als Obmann gar nicht existent, konterkariert laufend die Linie des FPÖ-Klubs und seinen KO und ist ein Obmann der alle Konkurrenten und Gegenkandidaten aus der Partei ausschließt, weil er schwach ist und demokratisch keine Chance hat sich durchzusetzen!“
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Quelle: facebook Strache

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Heinz Christian Strache,  Freitag, 16. April 2021, 17:16 Uhr Uhr
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„Da ist man fassungslos! 😡
Hofer und Kurz planten offensichtlich einen fliegenden Koalitionswechsel. Damit hätte Hofer das freiheitliche Haus und den Hof endgültig verkauft, nur um in eine Regierung zu kommen.

Zum Glück hat der FPÖ-Parlamentsklub unter KO Kickl einstimmig einen fliegenden Wechsel in der Regierungsperiode ausgeschlossen und damit die ÖVP-Anbiederungspläne von Hofer durchkreuzt!“

Quelle: facebook Strache

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Heinz Christian StracheFreitag, 09. April 2021, 23:46 Uhr
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„FPÖ-Insider: Aus zuverlässigen Quellen im FPÖ-Klub, gab es heute eine extra einberufene Klubsitzung, wo der konsequente und regierungskritische Corona-Kurs von KO Herbert Kickl einstimmig bestätigt wurde und dem peinlichen Schlingerkurs des FPÖ-Obmanns Norbert Hofer eine klare Absage erteilt wurde.
Auch stimmte der FPÖ-Parlamentsklub einstimmig dafür, dass in der laufenden Gesetzgebungsperiode ein fliegender Wechsel und eine Koalition mit einer Kurz-ÖVP vor einer Nationalrats-Neuwahl kategorisch ausgeschlossen wird.
Damit hat Hofer eine weitere Niederlage und Abfuhr mit seiner gelebten Anbiederung an die ÖVP, welche er auch hinter den Kulissen emsig betreibt, erhalten.
Wohlweislich, dass er heute im FPÖ-Parlamentsklub eine deutliche Abfuhr erhalten wird, hat Norbert Hofer seine Teilnahme kurz vor der Sitzung abgesagt und sich entschuldigen lassen.
Hofer ist ein Obmann, ohne Durchsetzung und in Wahrheit bereits gescheitert und Geschichte. Er weiß es nur noch nicht!“
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Quelle: facebook Strache

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#H.C.Strache #Strache

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