FPÖ verbreitet Angst


FPÖ verbreitet Angst, das ist schon lange bekannt. Weniger bekannt ist, dass die FPÖ dieses Angstgehetze auch nach innen einsetzt.  Wer sich mit der Geschichte der FPÖ auseinander gesetzt hat, weiß, dass diese Partei heute wieder nahtlos an die Nationalsozialisten anschließt. Und unter den Nazis wurde ebenfalls Angst als Mittel zum Zweck eingesetzt, nicht nur nach außen, sondern auch nach innen. Der damalige Lehrmeister hieß Paul Joseph Goebbels, dessen Drehbuch über „demagogische Rhetorik“ sich die FPÖ heute wieder bedient. Und diese Angst schweißte die FPÖ Favoriten wieder zusammen.  Der geschäftsführende Landesobmann und Parlamentsklubchef Gudenus sprach ein demagogisches Machtwort und drohte mit seinen Burschenschaftern.  Das sagt wirklich alles, weil Demokratie sieht anders aus.

Und dann setzte Gudenus in gewohnt untergriffiger Hetzmanier mit „täglich roter Lügenproganda“ nach. Wer hier lügt, dass ist allgemein bekannt und das ist nicht rot, ist Gudenus doch selbst Burschenschafter, einer Burschenschaft übelster Sorte.

Die tägliche rote Lügenpropaganda hat ein bereits unerträgliches Ausmaß erreicht und bestärkt jeden einzelnen von uns, noch stärker zusammenzuhalten und auch über die eine oder andere menschliche Differenz wieder die starke Gemeinsamkeit zu finden bzw. den politischen Blick auf das eigentliche Ziel, die weitere Erstarkung der FPÖ zu legen.“ so Johann Gudenus.

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Johann Gudenus, durch und durch blau

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ORF

21.11.2018

Spaltung in FPÖ Favoriten abgewendet

In Favoriten haben am Montag fünf von 24 FPÖ-Bezirksräten ihren Austritt aus dem blauen Klub bekanntgegeben. Am Dienstag nahmen sie den Schritt nach Gesprächen mit FPÖ-Landesobmann Johann Gudenus wieder zurück.

Der geschäftsführende Landesobmann und Parlamentsklubchef Gudenus und die Wiener Landesmannschaft waren während der Ereignisse mit der zweitägigen Klubsitzung in Bad Blumau beschäftigt. Unmittelbar nach deren Ende wurden die fünf abtrünnigen Abgeordneten am Dienstagnachmittag zu Gesprächen geladen.

„Rein menschliche Gründe“ für Austritt

„Jene fünf Bezirksräte, welche ihren Austritt aus dem Klub der Favoritner FPÖ bekannt gegeben haben, widerrufen diesen und kehren in den Verbund ihrer politischen Familie zurück“, teilte Gudenus danach per Aussendung mit. „Rein menschliche Gründe“ seien für das Abspaltungsmanöver der fünf Mandatare – dem Vernehmen nach eine Gruppe rund um den früheren Bezirksklubchef Wolfgang Fasching – ausschlaggebend gewesen, wurde versichert.

Die Bezirks-SPÖ, die das Ausscheren der blauen Kollegen zuvor öffentlich gemacht hatte, vermutet freilich anderes. Sie interpretierte den Schritt als Abkehr von der eigenen Partei, da diese auf Bundesebene „ihr wahres Gesicht als Partei der sozialen Kälte“ zeige. Außerdem störten sich die betreffenden FPÖ-Bezirksräte an der Dichte der Burschenschafter in der eigenen Fraktion, analysierte Vorsteher Marcus Franz (SPÖ) in einer Aussendung.

Harter Kampf um Spitze in Favoriten

Stimmt alles nicht, konterte Gudenus sinngemäß: „Die tägliche rote Lügenpropaganda hat ein bereits unerträgliches Ausmaß erreicht und bestärkt jeden einzelnen von uns, noch stärker zusammenzuhalten und auch über die eine oder andere menschliche Differenz wieder die starke Gemeinsamkeit zu finden bzw. den politischen Blick auf das eigentliche Ziel, die weitere Erstarkung der FPÖ zu legen.“

Favoriten ist als großer Flächenbezirk seit Jahren wichtiges Terrain für die Wiener FPÖ. Hier liefert man sich seit geraumer Zeit ein hartes Duell mit der SPÖ. Bei der vergangenen Bezirksvertretungswahl schafften es die Roten im 10. Bezirk gerade noch mit gut zwei Prozentpunkten Vorsprung auf Platz eins.

Quelle: https://wien.orf.at/news/stories/2948561/ 

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Der abgehalfterte „Erstaunliche“ weiß auf seinem Blog gar „Erstaunliches“ darüber zu berichten. Er bezichtigt den SPÖ-Bezirksvorsteher von Favoriten – Marcus Franz – der widerwärtigen Schadenfreude und bekläckert diesen intensiv mit unrichtigen Vorwürfen und destruktiven Anschwärzungen, halt ein typisches „Stauni“-Verhalten , um dann den mehr b….. als blauen Gudenus zu zitieren:

 Lächerlich in diesem Zusammenhang sei der Kommentar der Wiener SPÖ gewesen, wonach die fünf aufgrund der Politik der Bundesregierung zurückgetreten seien. Rein menschliche Gründe waren dafür ausschlaggebend, denn wo es Menschen gibt, könnten auch Differenzen auftreten. Die tägliche rote Lügenpropaganda hat ein bereits unerträgliches Ausmaß erreicht und bestärkt jeden einzelnen von uns, noch stärker zusammenzuhalten und auch über die eine oder andere menschliche Differenz wieder die starke Gemeinsamkeit zu finden bzw. den politischen Blick auf das eigentliche Ziel, die weitere Erstarkung der FPÖ zu legen.

Aus rechtlichen Gründen können wir auf die Quelle dieses „erstaunlichen Beitrages“ nicht verweisen,  weil der Umstand auf Verhetzung  in diesem „erstaunlichen“ Beitrag nicht von der Hand zu weisen ist.

Ja da staunt der „Stauni“ aus dem roten Lichtmilieu.

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Erich Reder

„Stauni“ staunt

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