„Wochenblick“: Risken und Nebenwirkungen
|Was wäre Wochenblick“ – das selbsternannte „Wahrheitsmedium“ und die „Bildungspostilie der FPÖ“ ohne öffentliche Anwürfe?
.
.
Der „Starautor“ dieses für die FPÖ Oberösterreich so wichtigen „Bildungsblattes“, Philipp Fehrerberger führt die Journalistin Ingrid Brodnig vom Profil wieder einmal öffentlich vor.
Unter dem Titel „DEMASKIERUNG AUF TWITTER“ Linke Autorin: Journalismus soll nicht alle Meinungen darstellen“, vermeint dieser „Bildungsjournalist“ in Wochenblick, dass er die Äußerungen Brodnigs auf twitter nicht verstehe, wenn sie etwa mit Nachdruck forderte: „Faktenferne“ oder „menschenfeindliche“ Meinungen sollten im Journalismus nicht vorkommen. Denn das könnte dazu führen, dass „plötzlich Menschenrechte infrage gestellt werden“.
Und wenn Ingrid Brodnig etwa meint: „Es ist logisch & human, zu sagen, niemand soll im Mittelmeer ertrinken – ergo müssen wir Ertrinkende retten“, klingt dieser Satz für den billigen „Clone-Jeannée“ wie eine Zerstörung des ethnischen Volkes, wobei er Nation des Volkes mit Demokratie umschreibt . „Wo kommen wir denn hin, wenn alle Afrikaner nach Europa auswandern“, führt Fehrerberger sinngemäß in langatmigen, sich ständig wiederholenden und ausschweifenden Sätzen aus. Und damit sein Schreiben intelligenter wirkt, versucht Fehrerberger seinen Artikel mit Zitaten aus die „Zeit“ – einem deutschen „Mainstreammedium“ – zu behübschen, um dann in aufbrausender Kehrtwendung wieder einmal auf das Video Ingrid Brodnigs zu verweisen, indem sie gemeinsam mit Jakob Winter auf die mehr als nur fragwürdigen Praktiken sozialer Medien verweist, insbesondere eben auch auf die „Bildungspostilie“ „Wochenblick“. Diese Kritik tut weh, sehr weh sogar, mit der das selbsternannte „Wahrheitsmedium“ halt einfach nicht umgehen kann.
Das „Wochenblick“ seinen Bildungsauftrag ernst nimmt, erkennt man daran, dass der Artikel Fehrerbergers sogar von H.C. Strache verstanden und geliket wurde und „Wochenblick“ jetzt auch vom einstmals intelligentesten Linzer FPÖ-Gemeinderat gelesen wird.
Eine Verlinkung zu „Wochenblick“ ist aus rechtlichen Gründen nicht möglich, da „dahamist.at“ die Verantwortung über Risken und Nebenwirkungen einer eventuell einsetzenden Bildungsexplosion bei eventuellen Lesern nicht übernehmen kann.
*
Sie erreichen uns auch unter http://www.heimatohnehass.at
#Philipp Fehrerberger #Wochenblick