Wochenblick verurteilt: rechtskräftig


Das selbsternannte Wahrheitsmedium „Wochenblick“ muss zahlen.
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Wochenblick Kopf all
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Am Montag, 23. Juli 2018, ging die Berufungsverhandlung im Prozess von Thomas Rammerstorfer gegen die rechte Postille „Wochenblick“ vor dem LG in Linz über die Bühne. Das Landesgericht bestätigte dabei das Urteil des Bezirksgericht Ried vom März:
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Der „Wochenblick“ muss Rammerstorfer 3000.- wegen übler Nachrede bezahlen und auch sämtliche Verfahrenskosten tragen.
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Finanziert wird das Blättchen – das vor allem als Bildungsmedium der FPÖ in OÖ dient – unter anderem durch Inserate der Stadt Wels und der FPÖ-OÖ. Die Welser Grünen fordern  daher nun einmal mehr einen Inseratenstopp.
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Die Gemeinderätin der Grünen in Wels Stefanie Rumersdorfer meint:
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„Es ist doch Irrsinn, dieses Blatt auch noch zu sponsern, wo sonst überall gespart wird.“
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Wie NR-Abgeordneter Harald Walser letztes Jahr schon feststellte, betreibt der „Wochenblick“ systematische Hetze gegen Rammerstorfer, offenkundig wegen dessen Aufklärungsarbeit zu rechtsextremen Umtrieben.
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Wieviel Geld genau von Wels an den „Wochenblick“ fließt ist nicht bekannt. Eine entsprechende Anfrage der Grünen wurde von Bürgermeister Rabl unter Berufung auf den „Datenschutz“ nicht beantwortet.
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Anscheinend goutiert die blau-schwarze Welser Stadtregierung die Hetze gegen den bei den Welser Grünen aktiven Rammerstorfer. Bizarres Detail am Rande: Dieser ist selbst seit über 10 Jahren Angestellter der Stadt Wels…
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Quelle: Die Grünen Wels / Agenturen / dahamist.at

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Links
Extremismus-Vortrag: „Wochenblick“ wegen übler Nachrede verurteilt
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Extremismus-Vortrag-Wochenblick-wegen-uebler-Nachrede-verurteilt;art4,284369z 

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