Ich bin Elmar- der Podgorschek

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Ich bin Elmar Podgorschek. Ich bin recht extrem FPÖ-intelligent.

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Elmar P. in Nachdenkerpose

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Ich – Elmar Podgorschek – bin Burschenschafter, weil ich eben recht extrem FPÖ-intelligent bin. Wahrscheinlich bin ich sogar Nobelpreis-verdächtig.

Ich war Farbenhändler in Ried in OÖ, ein sehr ehrenwerter Beruf.

Meine Lieblingsfarbe ist blau. Ich liebe auch braun, andere lieben rot, grün oder  türkis.

Nun bin ich schon seit Jahren selbsternannter Sicherheitslandesrat der FPÖ in Oberösterreich. Warum ich das geworden bin, dass weiß ehrlich gesagt selber nicht so genau. Aber ich wurde es.  Vielleicht lag es an meiner echt recht extremen FPÖ-Intelligenz.

Ich weiß, man nennt mich den größten politischen FPÖ-Redner der Nation nach Schwab in Oberösterreich.  Ich bin aber kein politischer Redner nach Schwab in Oberösterreich, ich bin ehrenwerter  selbsternannter Sicherheitslandesrat von OÖ, Burschenschafter und somit eben auch recht extrem intelligentes, ehrenwertes, autochtones Mitglied der FPÖ.

Ich weiß, die herrschende Masse der „Links-Versifften“ versuchen mich permanent anzugreifen, um mich in einem schlechten Licht darzustellen. Aber ich weiß, diese „Links-Versifften“ sind ein außerordentliches kriminelles Problem in unserem Land, ich weiß das, weil ich eben in OÖ selbsternannter Sicherheitslandesrat bin.

Ich weiß aber auch, seit Herbert Kickl (FPÖ) Innenminister geworden ist, geht es mir und dieser Sicherheit in unserem Land erheblich besser,  und mit der FPÖ geht es nunmehr massiv aufwärts in unserem Land, weil ich eben der Meinung bin, dass eben nur Autochtone und Burschenschafter – wie eben ich einer bin – eben nur dieses unser Land vertreten sollten und dürften.

Ich „Elmar Podgorschek“ von der FPÖ in Oberösterreich vertrete eben diese Meinung, von der ich absolut – als selbsternannter Sicherheitslandesrat von OÖ –  eben vollends überzeugt bin,  dass wir nämlich haben:

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„Österreich wäre eigentlich ein sehr konservatives Land, hätten wir da nicht Wien. Wien ist ein wahrlicher Klotz am Bein.“

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„Wir haben heute eine völlig links gepolte Justiz, wir haben eine Medienlandschaft , die mitterweile jenseits von links ist …die Kirche hat einen derartigen Linksdrall, dass ich manchmal schon Bauchweh bekomme “ und sogar in der Wissenschaft haben wir „eine Unterwanderung oder einen Paradigmenwechsel“.

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„Die einzigen Institute, die noch nicht so umgedreht sind, sind Exekutive und österreichisches Bundesheer“

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„Der Verfassungsschutz hat eine eigene Zelle gebildet, die derzeit – so hoffe ich- ausgetrocknet wird“

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„Wir müssen unbedingt eine Neutralisierung des öffentlich rechtlichen Rundfunks durchführen… auch auf die Gefahr hin, dass uns eine sogenannte Orbanisierung vorgeworfen wird. Das müssen wir durchziehen“

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„Die Nachrichtensendungen des ORF erinnern mich an die „Aktuelle Kamera“ einer Nachrichtensendung des damaligen DDR-Fernsehens“.

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„Mittlerweile heißt er ja nicht mehr Österreichischer Rundfunk, sondern ORF … Oppositionsrundfunk“

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Es ist eine Vernunftehe (ÖVP und FPÖ), aber traue keinem Schwarzen“.

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„Die Grünen sind für mich die würdigen Nachfolger der Jakobiner. Wenn sie könnten, würden sie uns alle an die Guillotine schicken“.

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„Die Grünen haben sich gewandelt von einem marxistischen Trend zu einem Herz-Jesu-Marxismus“.

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„Schauen Sie darauf, dass Sie nicht von V-Männern unterwandert werden… ich beobachte das immer wieder, wenn eine Partei rechts von der Mitte irgendwo im Entstehen ist, dann übernehmen irgendwann Verrückte – oder wie auch immer – die Partei und dann stellt sich heraus, es waren V-Männer… das müssen Sie überwinden….  In diesem Sinne: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!

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Wie es die FPÖ in die Mitte der Gesellschaft geschafft hat.

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